Sie lesen oder schreiben gern Lebensgeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Lebensgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Der Wecker klingelte 6:00 Uhr morgens jenna wusste sie muss nun raus ihr erster Blick ging aufs Handy. Schon wieder die Nachrichten wie ,,du hässliche bratze/ alta du fette plansch Kuh/ ey emo geh [ ... ]
Im Jahre 2007 beschlossen Ulrich und Johannes an einem Freitag nach Freiburg zu fahren. Johannes fragte mich (seinen jüngeren Bruder Rüdiger [Präsident für Innere- und Äußereangelegenheiten]) [ ... ]
--Von Wegen--
Gebt euch nicht her und denkt zu dicht, trotz
Vorsprung bleibt der Trug ohne Inhalt.. gespannt
erdrückend,hetzt Ihr davon umher, rastet ohne
Wasser.So hoch [ ... ]
Ich bin ein unbedeutendes Mädchen aus einem Dorf am Ende der Welt. Bin hier gestrandet, versuche mich durchzubeißen. Mein Erfolg hält sich in Grenzen...
Wie ich mich fühle? Wie ein zerbrochenes [ ... ]
„Ha!“ lachte das Leben.
„Du – du willst schreiben? Worüber denn? Was weißt du denn von mir? Du hast doch nichts gesehen, hast dich immer nur versteckt, wie ein Vogel Strauß hast du deinen [ ... ]
Dann kamen sie in Deutschland an, dem Land ihrer Vorfahren. Sie waren schockiert vom Ausmaß der Zerstörung, vom Bild, das sich von ihrem "Gelobten Land" darbot.
Alliierte Truppen wiesen den [ ... ]
Ich war am Ende meiner Tage auf Erden angelangt und als meine Seele in den Himmel entschwand, da war plötzlich solch ein kleines Engelchen da und [ ... ]
Je weiter sie nach Westen kamen, desto schwermütiger wurde ihr Vater. Als wäre das Schicksal nicht schon grausam genug gewesen, starb jetzt auch noch ihre jüngste Schwester im Alter von noch nicht [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.