es gerne nennt
schlenderte
der junge mann ins cafe
verachtende augen warfen
diesen ... igittigitt ... blick
hinter ihm her
weil sein erscheinen
nicht gerade aufgemöbelt blitzte
wie bei den übrigen gästen
... doch ... er ... war es dann ...
der die leute am tisch
bald ... beschämend
in ... sprachlosigkeit ... versetzte
als er nämlich eine dame sah
die mit ihren ... tränen ... so unauffällig
wie möglich schon eine weile kämpfte
steuerte umgehend mit einem glas wasser
welches er an der theke verlangte
auf sie zu und bot seine ... hilfe ... an
... er ... war es ...
unter vielen
... der menschlichkeit ...
ohne zögern verschenkte ...
eine wahre beobachtung
es ist eine bereicherung wie manche menschen sind ...
die dame nahm seine hilfe dankbar an und die beiden
saßen einige zeit zusammen ...
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]