es gerne nennt
schlenderte
der junge mann ins cafe
verachtende augen warfen
diesen ... igittigitt ... blick
hinter ihm her
weil sein erscheinen
nicht gerade aufgemöbelt blitzte
wie bei den übrigen gästen
... doch ... er ... war es dann ...
der die leute am tisch
bald ... beschämend
in ... sprachlosigkeit ... versetzte
als er nämlich eine dame sah
die mit ihren ... tränen ... so unauffällig
wie möglich schon eine weile kämpfte
steuerte umgehend mit einem glas wasser
welches er an der theke verlangte
auf sie zu und bot seine ... hilfe ... an
... er ... war es ...
unter vielen
... der menschlichkeit ...
ohne zögern verschenkte ...
eine wahre beobachtung
es ist eine bereicherung wie manche menschen sind ...
die dame nahm seine hilfe dankbar an und die beiden
saßen einige zeit zusammen ...
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]