Hallo ihr Menschen die das Gute in dieser Welt lieben!


Heute erzähle ich Euch von einer meiner Visionen in der es um das Gute und das Böse ging.


Es begab sich dass ich in Gedanken durch den Ort wo ich wohne schlenderte und mir die Menschen betrachtete die mir über den Weg liefen.
Was ich da zu hören bekam brachte das Blut in meinen Adern zum erstarren, denn ich hörte immer nur wie schlecht ihre Mitmenschen denn seien, sie selbst aber waren Engel auf Erden.

Ich fragte mich, gibt es für diese Leute denn keine Menschen die gut waren?

Scheinbar nicht so wie es aussah!

So bei mir dachte ich mir, lieber Gott wenn es dich wirklich gibt dann komme zu uns auf die Erde und erleuchte doch bitte die Menschen die immer nur negativ über ihre Mitmenschen sprechen, bitte komm doch!
In mitten der Leute sah ich plötzlich eine Frau in weißem Gewand die mich freundlich anblickte und mich durch ihren Geist ansprach.

Sie sagte zu mir, ich bin das Gute dieser Welt, komm zu mir und gebe mir deine Hand.

Ich ging zu ihr und tat was sie mir sagte.

In dem Moment wo ich ihre Hand anfasste durchflutete mich ein Gefühl das ich so noch nie in meinem Leben verspüren durfte, es war einfach himmlich, ich hatte zum ersten mal in meinem Leben das Gefühl so richtig geliebt zu werden.
Sie blickte mich an und ich wusste es, sie ist mein Glück auf Erden, und nur sie konnte gegen die Menschen etwas tun die ihre Mitmenschen, aber auch mich, immer nur im schlechtem Licht sahen, sie konnte meine Rettung in miener Not sein.
Sie stellte sich mir als "Aurelia" vor, das heißt, die von der göttlichen Sonne kommt, aus ihr kam die göttliche Liebe und Wärme zu mir die ich im mir spüren durfte.
Liebe Aurelia sagte ich zu ihr, warum kommt Gott nicht auf diese wundervolle Erde und erleuchtet die Menschen die immer nur böses über ihre Mitmenschen verbreiten, denn sie sind es die die Brut des Bösen in diese Welt tragen.

Aurelia blickte mich traurig an und sprach, mein lieber Erdenbürger, die Mehrheit der Menschen auf dieser Erde sind gut, also tut Euch zusammen und bekämpft gemeinsam das Böse, denn eines ist sicher, das Gute wird am Ende den Sieg davon tragen!
Gehe hin und versammle um dich die Menschen die des Guten sind und kämpft gemeinsam gegen die, die das Böse in sich tragen, denn sie befinden sich auf einem Irrweg.
Ich sagze zu ihr, wie soll ich einfacher Mensch denn dies schaffen?

Da nahm sie mich in ihre Arme und meinte mit einem Lächeln in ihrem Gesicht, mein Freund du bist dazu bestimmt die Botschaft des Guten in die Welt hinaus zu tragen, denn du besitzt die Macht des Wortes!

Also mein Freund, gehe hin und verkünde das Wort der Nächstenliebe und der Freundschaft sprach sie zu mir und meinte noch, du hat die innere Kraft dazu.

Wir gingen noch ein Stück des Weges, bis wir am Wegesrand zu einem Kreuz mit dem Heiland kamen und Aurelia hin kniete und anfing zu beten.

Oh Herr ich bitte dich, komme zu den Menschen und predige ihnen Gutes zu tun, denn einige von ihnen sind von ihrem Weg abgekommen, und nur du kannst sie wieder zurück auf den Pfad der Tugend führen.
Da erschien am Horizont ein Stern der herrlich erleuchtete, und daraus kam die Stimme Gottes der sprach, gehe hin und predige meine Worte die rein sind und die Menschen erleuchten wird!
Als diese Erscheinung vorbei war stand Aurelia auf und nahm meine Hände und sagte, nun mein Lieber Freund erleuchtet seiest du, nun gehe hin und tue Gutes!

Sie erhob ihre Hände gen Himmel und entschwand in einem himmlischen Leuchten, nicht jedoch mir zu zurufen, wir sehen uns wieder, versprochen!

So ging ich hin und wusste, das Gute hat in dieser Welt ihren Platz, denn im Herzen sind die meisten Menschen auf diesem Planeten Erde gute Wesen!

Den Menschen die über ihre Mitmenschen und mich nur schlecht reden sage ich, ihr seid ganz arme im Geiste, denn ihr seid nicht fähig das Gute in euren Mitmenschen zu sehen!

Den guten Menschen in dieser Welt rufe ich zu, kommt und folgt mir, in eine bessere Welt mit einer besseren Zukunft!


Euer Franz der Mensch der seine Mitmenschen schätzt und achtet!


© Franz Andreas Jüttner


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