Lange war es her, dass sie sich getroffen hatten. Nur vergessen hatten sie sich nie. Alte Kindheitsfreunde, das waren sie. Damals lebten sie beide in derselben Gasse. Ihre Eltern waren Freunde und trafen sich oft zum Essen und Karten spielen. Doch als sie beide das Jugendalter erreichten, trennten sich ihre Wege. Melinda wurde schon als Kind einem reichen Erben der Familie Farnsworth versprochen und sollte ihn heiraten, sobald sie das zarte Alter von 14 Jahren erreichte. Anthony hingegen sollte eine Lehre in Edinburgh beginnen, um ebenfalls zu Geld zu kommen. So musste jeder der beiden seiner Wege gehen. Melinda heiratete prunkvoll und gebar ihrem Ehemann 2 Söhne und eine Tochter. Sie führte kein glückliches Leben. Ihr Mann war regelmäßig auf Geschäftsreise und selten zu Hause. Dann allerdings behandelte er sie, wie eine Bedienstete und bestrafte sie hart, wenn sie ihm nicht gehorchte. Einmal peitschte er sie aus, nur weil sie ein Service hatte fallen lassen, das sie selber auf dem Markt erstanden hatte. Vor ihre Kinder verschwug sie diese Missetaten. Als Henry aber ins heiratswillige Alter kam, wollten ihn seine Eltern sprechen, da sie eine geeignete Braut für ihn ausgesucht hatten. Die Tür zum Arbeitszimmer seines Vaters stand offen und er lugte hinein. Drinnen waren seine Mutter und sein Herr Vater am Streiten und als es dem Vater reichte schlug er sie. Henry wich zurück und starrte die Tür vor ihm an. Verstört rannte er in das Zimmer seines Bruders um ihm davon zu erzählen. Maximilian wollte ihm nicht glauben. Er war der älteste und das Lieblingskind seines Vaters. Er musste nicht heiraten sondern durfte sich ganz und gar seinen wissenschaftlichen Recherchen und Versuchen widmen. Henry erzählte ihm jedes Detail und hoffte, dass sein Bruder ihm glauben würde. Maximilian weigerte sich die Tatsache zu akzeptieren, versprach seinem Bruder aber, bei ihrer Mutter nachzufragen. Henry bedankte sich und zog sich in sein Zimmer zurück.
Unterdessen spielte Elisabeth mit ihrer Zofe im Garten mit zarten 8 Jahren war sie die jüngste und bedarf sich nicht irgendwelcher Pflichten außer bei Festen die Gäste mit ihrem bezaubernden Auftreten zu verzaubern. Im Rosengarten des Anwesens hatte ihre Mutter ein kleines Paradies für sie anfertigen lassen. Eine kleine Burg aus Stein mit drei Zimmern die grade groß genug waren, dass sowohl sie, als auch ihre Zofe, hinein gehen konnten. Dort hatte sie ihre Puppen platzieren und ihnen neue Kleider nähen lassen. Seitdem verbrachte Elisabeth die meiste Zeit des Tages in ihrem kleinen Märchenschloss wo sie auch unterrichtet wurde. Der Hauslehrer hatte sich bereit erklärt, im Arbeits-/Schlafzimmer des Schlösschens den Unterricht abzuhalten. Nur essen musste sie bei den anderen im Speisesaal des originalen Gebäudes. Allerdings veranstaltete sie auch kleine Tee Partys in ihrem „eigenen“ Garten. Dort wurde sie auch von ihrer Mutter besucht, welche sich sehr freute, dass ihr Geschenk so gut ankam, da ihr Mann nicht verstand, weshalb Elisabeth mit acht Jahren noch so verhätschelt wurde, anstatt sie darauf vorzubereiten, den ihr versprochenen Gatten zu heiraten. Melinda allerdings wollte nicht, dass ihrer kleinen Tochter dasselbe Schicksal widerfahren würde wie ihr und sie würde alles in ihrer Macht stehende tun, damit Elisabeth verschont bliebe.
Auch an diesem Nachmittag trafen sie sich wieder und Elisabeth erzähle ihrer Frau Mama, was sie heute von ihrer Begleitung, ihre Puppe Sally, erfahren hatte. Sally hatte von Henry erfahren, dass dieser nicht heiraten wolle. Er fühlte sich ungerecht behandelt, da ihr Bruder nicht zu einer Heirat gezwungen worden war. Elisabeth konnte zwar nicht verstehen, warum ihrem Bruder die missfiel, da sie an die Märchen Hochzeit glaube, eine Hochzeit durch Liebe. Und auch die kindliche Vorstellung hatte, dass ihr so eine Hochzeit vorbestimmt war. Melinda allerdings war geschockt, dass ihr Sohn sich nicht an sie gewandt hatte und beendete die Prozedur liebevoll um ihre Tochter nicht zu enttäuschen, ließ sie aber danach direkt mit ihrer Zofe alleine, um nach ihrem Sohn zu sehen. Sie fand ihn in seinem Zimmer. Sie klopfte und trat ein.
„Mein lieber Sohn, darf ich dir eine Frage stellen?“ Er nickte und wies auf den Stuhl, doch sie schüttelte mit dem Kopf. „Bitte Frau Mama, fragt was immer ihr mich fragen wollt.“ Sie nickte. „Stimmt es, dass du dich ungerecht behandelt fühlst, da du heiraten sollst und dein werter Bruder Maximilian nicht?“ Henry starrte sie überrascht an. „Ich habe es von Elisabeth erfahren. Es tut mir leid, dass ich dies nicht früher erkannt habe. Ich werde mit deinem Vater darüber sprechen.“ Er riss schockiert die Arme in die Luft. „Nein! Bitte nicht liebe Mama.“ Er stockte. „Ich …ich habe gesehen, wie er dir weh getan hat.“ Jetzt wiederum war sie erstaunt. „ Das hast du mitbekommen?“ Tränen stiegen in ihre Augen. Er nickte kurz. „Ja liebe Frau Mama. Ich habe alles gesehen.“ Sie fing leicht an zu weinen. „Ich wollte nicht, dass ihr das mitbekommt. Es sollte ein Geheimnis bleiben. Ihr solltet euch keine Sorgen machen.“ Er lächelte sie mitfühlend und verständnisvoll an. „Aber Frau Mama. Vater darf es nicht wagen, euch zu schlagen.“ Sie lächelte gespielt amüsiert. „Ach ich bin es gewohnt Henry.“ Schockiert sprang er auf und ging auf sie zu. „Was meint ihr damit Mutter? Bitte sagt mir nicht, dass dies nicht das erste Mal war. Oder, dass dies nicht das einzige vergehen ist.“
Sie weinte heftiger und musste sich setzen. „Es tut mir leid, dass ich dich damit behellige. Ja, es war nicht das einzige Mal, dass er sich an mir vergriffen hat. Euer Vater ist von seiner Arbeit sehr gestresst und kann damit nicht umgehen. Hat sich nicht unter Kontrolle. Ich kann das verstehen.“ Aufgebracht lief Henry durch den Raum. „Aber Mutter. Das ist keine Ausrede, dass er euch schlagen darf.“ Sie winkte ihn mit der Hand ab. „Ach bitte kümmer dich nicht um mich. Ich will nicht, dass euch das gleiche geschieht.“ Schockiert blieb er vor ihr stehen. „Mutter. Ich habe mit Maximilian gesprochen. Er wusste von nichts… Naja immerhin ist er auch Vaters Liebling. Aber ich weiß, was ihr erlebt. Vater lässt seine Wut nicht nur an euch aus.“ Er drehte sich um und zog sein Hemd über seine Schulter. Sie starrte ihn an. Er drehte sich wieder um und sah sie an. „Er hat dich verletzt? Er hat es gewagt, Hand an seinen Sohn zu legen? Sein eigen Fleisch und Blut?“ Sie sah wirr hin und her. „Das glaube ich nicht. Er versprach mir nach jeder Geburt, dass er niemals Hand an einen von euch legen würde. Dafür sagte er mir aber auch, dass ich darunter leiden würde… Ich kann nicht glauben, dass er es gewagt hat.“ Er ging auf sie zu und legte ihr beruhigend eine Hand auf die Schulter. „Ich kann damit umgehen. Es ist ja nur einmal im Monat oder so.“ Sie sprang auf und ging hastig durch den Raum. „Du kannst damit umgehen?! Wag es nicht so etwas noch einmal zu sagen! Mit so etwas kann man nicht leben! Erst recht nicht, wenn man wie du erst 14 Jahre alt ist!“ er sah betreten zu Boden. „Verzeiht werte Frau Mama.“ Sie drehte sich wieder zu ihm um. „Ach Henry. Du kannst doch nichts dafür. Es ist ganz allein meine Schuld. Ich hätte ihn davon abhalten sollen.“ Sie wollte aus dem Zimmer laufen, „ich werde sofort mit deinem Vater reden“ doch er hielt sie zurück. „Nein Mutter. Nicht! Er wird sich wieder an euch vergreifen. Das lasse ich nicht zu!“ er guckte sie verzweifelt an, doch sie wand sich aus seinem Griff und verschwand durch die Tür. Er lief ihr hinterher, doch bereits auf dem Flur verlor er sie aus den Augen. Er ging zu dem Arbeitszimmer seines Vaters und wartete dort auf seine Mutter doch sie tauchte nicht auf. Nach ein paar Minuten klopfte er und trat ein. Doch der Raum war leer. Verzweifelt sah er aus dem Fenster, doch sein Vater war auch nicht im Garten. Er suchte das ganze Haus nach ihnen beiden doch er konnte sie nicht finden. Verzweiflung und Angst kamen in ihm auf. Er wollte nicht, dass sein Vater sie für etwas bestrafte. Hastig ging er zu seinem Bruder und bat ihn zusammen mit ihrer Schwester zu sprechen. Nachdem er ihm die Situation erklärt hatte, willigte Maximilian ein und sie gingen gemeinsam zu Elisabeths Zweitwohnsitz. Ihre kleine Schwester saß immer noch mit ihrer Zofe am Tisch und trank Tee. Sie saßen sich dazu und Henry schaute seine Schwester traurig an. „Sag mal liebstes Schwesterchen, hat Vater dir jemals etwas schlimmes angetan? Etwas, das du nicht wolltest?“ Sie schaute ihn verwirrt an. „Was meint ihr damit?“ Maximilian wies der Zofe an, sie alleine zu lassen. „Ob er sich schon mal an dir vergriffen oder vergangen hat.“ Elisabeth überlegte und runzelte dabei ihre kindlich süße Stirn. „Letztes Mal, als er von einer Geschäftsreise nach Hause kam, sah ich, wie er mit einer Dame im Nebenzimmer seines Schlafgemachs verschwand. Ich wunderte mich und versteckte mich mit Sally unter dem kleinen Tischchen im Flur. Ich wartete dort so lange, bis sie wieder heraus kamen. Die Dame sah sehr zerzaust aus und ich bemerkte noch wie Vater ihr ein kleines Säckchen zusteckte, bevor er sie den Gang hinunter schubste. Als sie weg war kroch hervor und fragte Vater, warum die Dame so zerzaust aussah. Er meinte, dass sie beide getanzt hätten und er sie dafür bezahle, doch ich wusste von Mama, dass er das Tanzen hasste. Also hagte ich nach, doch er verbat mir den Mund und schickte mich weg. Da fragte ich ihn, warum er denn nicht mit Mama tanzen würde, wenn er schon tanze und er meinte, sie sei ihm zu unausstehlich und drehte sich um. Da fragte ich noch, warum er denn plötzlich tanzen wolle und ob er für ein großes Fest übe, doch dann wurde er laut, nahm mich auf den Arm, brachte mich in mein Zimmer, schloss ab und gab den Schlüssel dem Dienstmädchen mit dem Befehl, mich erst zum Abendmahl hinaus zu lassen. Ich wehrte mich und schlug von innen gegen die Tür, doch Magdalena gehorchte und ich kam erst nach langer Zeit wieder frei. Als die Tür auf ging stand dort Vater. Er zog mich am Ohr zum Speisesaal. Er sagte: ‚Lass es dir dies eine Lehre sein, das Handeln deines Herrn Vaters in Frage zu stellen. Hast du gehört?! ‘ Ich zuckte zusammen und brachte keinen Ton heraus, sondern nickte nur. Da stieß er mich zu Boden und drohte mir, mich mehrere Tage einzusperren wenn ich ihm nicht hoch und heilig versicherte, es nie wieder zu tun.“ Schweigend starrten die Brüder ihre Schwester an. Henry war der erste, der wieder zu Sprache fand. „Und das hast du niemandem erzählt?“ Sie strahlte. „Doch aber Anabelle meinte, es wäre normal, dass ein Vater so mit seiner Tochter umspringt.“ Die Brüder drehten sich zueinander und sahen sich an, dass keiner von ihnen wusste, wer Anabelle war. Doch sie wollten ihre Schwester nicht kränken und schwiegen. Vorsichtig ergriff Elisabeth wieder das Wort. „Ist es falsch, was Anabelle mir erzählt hat?“ Traurig gucke Henry sie an. „Leider ja. Man sollte niemanden hauen.“ Sie guckte ihn verdutzt an. „Dann hat Vater etwas Unrechtes getan?“ Hilfesuchend sah Henry zum ältesten Mitglied der Runde. „Ja hat er. Und ich bin anscheinend der Einzige von uns, der von ihm verschont worden ist. War das das einzige Mal, dass er dir etwas angetan hat?“ Elisabeth überlegte kurz doch schüttelte dann mit dem Kopf. „Er wollte nicht, dass ich so viel Zeit hier verbringe und hat mich ab und zu hier raus gezerrt. Oder wenn mir was kaputt gegangen ist war meine Wange wund.“ Schweigend guckten sie sich an. Plötzlich stand Maximilian auf. „Elisabeth, was würdest du am liebsten mitnehmen, wenn du das Anwesen verlassen würdest?“ Seine kleine Schwester überlegte nicht lange. „Meine Freundinnen.“ Henry verstand, was Maximilian vor hatte und rief die Zofe wieder herein. Flüsternd wandte er sich zu ihr. „Bitte helfen sie Elisabeth ihre Puppen in einem Koffer zu verstauen und suchen sie mit ihr ein paar Kleider für ein zweites Gepäck aus. Und bitte fragen sie nicht.“ Er gab ihr eine Goldmünze und sah, wie Maximilian durch den geschwungenen Rosenbogen verschwand. Henry wollte ihm folgen doch Elisabeth hielt ihn zurück. „Was habt ihr vor? Verreisen wir?“ Henry lächelte sie an. „Ja wir verreisen, aber du darfst Papa nichts davon sagen. Es wird eine Überraschung, ja?“ sie nickte und kicherte. „Unser erstes Geheimnis vor Papa.“ Er lächelte sie liebevoll an und verließ dann schnellen Schrittes den Garten. Maximilian wartete vor dem Gebäude. „Weißt du denn, wo Frau Mama und Herr Papa sind?“ Henry schüttelte mit dem Kopf. „Leider nicht. Ich habe sie auf dem Flur aus den Augen verloren.“ Kaum hatte er seinen Satz beendet kam ihre Mutter weinend auf sie zu gelaufen. „Mutter, was hast du denn?“ Sie schüttelte den Kopf. „Was ist mit Lissi? Ist bei ihr alles in Ordnung?“ Die Gebrüder lächelten sie liebevoll an und Maximilian bat ihr sich zu setzten. „Wir haben mit ihr gesprochen. Vater hat sie ebenfalls misshandelt und auch, wenn er sie nicht geschlagen hat, so hat er sie doch mehrere Stunden in ihrem Zimmer eingesperrt und sie am Ohr die Flure entlang gezogen. Sie hat sich mit Hilfe ihrer Puppen eingeredet, dass alle Väter ihre Töchter so behandeln würden und es herunter gespielt. Wir können leider nicht einschätzen, in wie fern ihre Psyche Schaden erlitten hat, aber wir haben ihre Zofe angewiesen mit ihr ihre wichtigsten Sachen einzupacken.“ Henry legte seiner Mutter behutsam einen Arm um die Schultern. „Mutter, wir müssen hier weg. Es geht nicht an, dass Vater uns so behandelt und das schon seit Jahren. Und wir glauben nicht, dass Vater sich ändern wird. Wir müssen hier weg.“ Vor Rührung liefen Melinda ein paar Tränen durch ihr entstelltes Gesicht. „Ihr seid doch schon so erwachsen. Aber wie wollt ihr das anstellen? Wir haben kein Geld und keine Unterkunft, in der wir uns verstecken könnten. Und euer Vater wir toben vor Wut und er wird Himmel und Hölle in Bewegung setzten, um uns zurück zu holen. Und von der folgenden Strafe will ich gar nicht erst anfangen.“ Maximilian gab ihr aufmunternd einen leichten Kuss auf die Stirn. „Mach die nur keine Sorgen. Wir haben schon alles durchdacht. Ich weiß, wo Papa sein Geld versteckt, weil er mir das anvertraut hat, damit ich alles Nötige zur Verfügung stehen hab, um meine Forschungen voran zu treiben. Und wegen dem Unterschlupf, Vater weiß nichts von deinem Kindheitsfreund Anthony. Und in der Schenke habe ich gehört, dass er immer noch ledig ist.“ Sie starrte ihn verwundert an. „Das spricht sich bis hier?“ Henry nickte. „Er war letztens hier, wusste aber nicht, dass du in diesem Anwesen wohnst, deswegen hat er dich nicht besucht. Aber wir wissen auch, dass er in dem alten Haus seiner Eltern wohnt und auch, wenn das unserer Familie verkauft ist, glauben wir, dass er uns bei sich wohnen lässt. Du musst nur noch deine Sachen packen und wir kümmern uns um den Rest, dann können wir heute Nacht noch aufbrechen.“ Gerührt schloss sie ihre beiden Söhne in die Arme. „Mein Gott, ihr hab wirklich an alles gedacht. Aber haben wir auch Verpflegung für die Reise?“ In dem Moment kam der Koch aus der Küche und meldete, dass der Proviant fertig und in Henrys Schrank versteckt sei. Dieser lächelte dankend und gab ihm eine Goldmünze. „Wie du siehst ist alles vorbereitet. Geh und pack deine Sachen. Vater reist noch vor dem Abendmahl wieder ab, sodass wir in Ruhe essen und dann in die Kutsche steigen können. Wir sollten allerdings zumindest Lissis Zofe mitnehmen, damit die kleine keinen Verdacht schöpft und die Liebe in Sicherheit ist.“ Melinda stand auf und ging Richtung Hauptgebäude. „Ich danke euch von ganzem Herzen.“ Lächelnd blickten ihr die beiden hinterher.


© blackbuterfly


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Beschreibung des Autors zu "Kapitel 1 . Trau dich und rede"

Dies ist der Anfang meiner Geschichte. Sie spielt ca im 18ten Jahrhundert. Ich hoffe, sie wird euch gefallen, auch wenn es sehr viel auf wenig Raum ist und auch wenn ich noch nicht viel schreibe. Und keine Angst, das sieht nur so viel aus ;)
Viel Spaß
blackbuterfly




Kommentare zu "Kapitel 1 . Trau dich und rede"

Re: Kapitel 1 . Trau dich und rede

Autor: Red Papermoon   Datum: 22.10.2014 20:36 Uhr

Kommentar: * applaudier *Du hast dich echt gemacht....Eine Geschichte,wo ich das Gefühl habe,dass du sie nicht nur auf das nötigste beschränkt hast.Flauschig war schwer stolz.Erdebeere

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