Er sah dem kleinen Vogel zu wie dieser sich das an dem Fenster nieder ließ.
Er wirkte verletzt.
Vorsichtig ergriff der große Mann den Vogel und zog ihn in das Zimmer.
Vorsichtig fütterte er den Vogel mit Brotresten.
Dann setzte er ihn bei der Zimmerpflanze ab.
Dankbar zirpte der Kleine.
Durch die vergitterten Fenster drängten sich die Sonnenstrahlen.
Eine Zeit der Freude...
…lange ist es her, dass wir uns gesehen,
geschweige etwas auf deine Seiten geschrieben.
Ganz unverhofft hab‘ ich dich nun entdeckt,
auf dem Speicher zwischen alten Büchern,
in einem [ ... ]
Lange hab` ich mich geziert,
dir, oh, Faulheit, ein Ständchen darzubringen,
doch wenn ich nicht so träge wär,
würde ich es sogar singen,
ich würde alles dafür geben
und mein Bestes [ ... ]