Unterwegs. Auf der Suche. Ewigkeit.
Bleiern der Körper, voran getrieben, Schritt für Schritt.
Traumgeier trachten meinem Seelenheil.
Meine Haut schlägt Falten, mein Körper gleicht Müll, der abgeholt werden will.
Die Sonne geht auf, will mich nicht der Nacht überlassen.
Die Finsternis trägt schwarze Segel und zieht mich in die Dunkelheit. Schattenleiber greifen nach dem, was von mir noch übrig ist.
Aus und vorbei flüstert der Verstand.
Geschlossene Augen werden vom Licht geweckt.
Stetsfort wacht die Liebe des Herzens.
Ewigkeit.
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]