Unterwegs. Auf der Suche. Ewigkeit.
Bleiern der Körper, voran getrieben, Schritt für Schritt.
Traumgeier trachten meinem Seelenheil.
Meine Haut schlägt Falten, mein Körper gleicht Müll, der abgeholt werden will.
Die Sonne geht auf, will mich nicht der Nacht überlassen.
Die Finsternis trägt schwarze Segel und zieht mich in die Dunkelheit. Schattenleiber greifen nach dem, was von mir noch übrig ist.
Aus und vorbei flüstert der Verstand.
Geschlossene Augen werden vom Licht geweckt.
Stetsfort wacht die Liebe des Herzens.
Ewigkeit.
Zauber der Weihnacht?
Ich glaub' es noch nicht,
wenn man hört, darüber spricht:
Krisen, Kriege, Judenhass;
sagt mir, macht es dann noch Spaß,
einfach vom Zauber der Weihnacht zu [ ... ]
Vor seinem Häuschen sitzt der Alte wieder.
Fast neunzig schon, der Arbeit müde.
Genug im Leben hat er sich geplagt;
der Arbeit hat er längst „Ade“ gesagt.
Die Jahre verflogen ,
einfach hinweg gezogen
Wo sind die wilden Nächte geblieben?
An Allem und Jedem sich aufgerieben!
Von heißen Tagen
bleibt nur noch das Sagen.