Remus, ein junge von 12 Jahren verließ sein Elternhaus, um die Welt zu entdecken.
Der Wärme unwissend,wandelte Remus nachts durch die Straßen, um den Sinn des Lebens zu ergründen.
Remus wusste, dass er nichts wusste.
Als er den Mond erblickte, fragte Remus ihn: „Was ist der Sinn des Lebens“ der Mond erwiderte: „So gehe in die Welt und erfahre, was Deines Herzens fehlend“. Unwissend und verloren folgte Remus der steinigen Straße, geführt durch die Sterne fand er eine Brücke welche, durchflossen mit des Menschen seligster Schatz. Es war das Glück. Remus fragte erneut: „Oh Glück, was ist der Sinn des Lebens“ der Fluss antwortete: „Ich bin unendlich und doch verehrend. Wer sich meiner annimmt, wird davon getragen doch jener, der meinen Bruder, den Baum nicht erblickt, wird an den Felsen zerschellen„. Der Unwissenheit Untertan begab sich Remus wieder auf den steinigen Weg und fand, sobald den Baum der Vernunft. Mit Tränen in den Augen fragte Remus den Baum: „Was ist der Sinn des Lebens“ der Baum erwiderte: "Erfrage Dich selbst, bist Du Dir dessen nicht schon lange bewusst? „. Des Lebens müde, lehnte Remus sich an den Baum, schloss die Augen und verfiel in den ewigen Schlaf. Als die ersten Strahlen der Sonne den Morgen küssten, sagte die Sonne zu Remus: „Ich bin die Sonne! Ich bin das ewige alles! Ich bin die Hoffnung, welche Dich zu sehen vermag was meine Brüder nicht vermögen. Doch es war zu spät. Und als die Sonne unterging, weinte sie, denn Anastasia fragt den Mond: „Was ist der Sinn des Lebens“.
Bald falle ich dem Wahnsinn anheim,
leg um die Lüge den Heiligenschein.
Hab Kurven begradigt und Geraden gekrümmt,
damit auch bloß meine Wahrheit stimmt.
Ich ließ Blinde mich führen und [ ... ]
Spät am Abend
wenn die Blumen,
ihre Blüten schließen,
ehe wir noch wissen,
wie sich unsere Träume
gestalten,
wenn sich die Wiesen
mit Tau bedecken
und die Sonne [ ... ]
Hab doch etwas Vertrauen
zu Dir und deinem Glück;
nach vorwärts gilt´s zu schauen
und nimmermehr zurück.
Träum nicht von fernen Tagen,
die längst [ ... ]
Ich sollte Eins nicht machen! Wenn
der Kopf voll ist mit Tabletten. Der
Tag nur Ärger war. Mir die Pleite
droht. Und keine Idee stimmt. Und
auch die Worte nicht passen. Und
nur die Schmerzen [ ... ]
Überall wo Reiher reihern
suchen wilde Mörder Schutz –
ihre Thesen wirken bleiern,
an ihren Fersen klebt der Schmutz
der Jahrtausende als Schmuck...
doch sie handeln streng [ ... ]