Eines Tages saß ich an einem Tisch. Ich fühlte mich wie immer. Ich packte gerade sein Geburtstagsgeschenk ein, als sich so ein Gefühl in mir breit machte. Ein Kribbeln.. Ich beachtete es nicht weiter und wollte nun die Karte schreiben. Da wir so gut befreundet waren, wollte ich eigentlich shreiben, dass ich dich lieb habe, aber ich shrieb "Ich liebe dich". Ich erstarrt. Nein, das durfte nicht sein. Alles in mir begann zu brechen. Nein bitte nicht... Ich behielt es für mich. Eingeschlossen in meiner Seele. Dieses Geheimlnis verließ mich nur durch meine Tränen.. Aber was jetzt?! Am nächsten Tag ging ich voller Hoffnungen zur schule. Aber als ich dann sah wire wie er sie ansah platze es in mir. so eine eifersucht. mein gott wr ich wütend. aber was soll ib denn tun?
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]