Eines Tages saß ich an einem Tisch. Ich fühlte mich wie immer. Ich packte gerade sein Geburtstagsgeschenk ein, als sich so ein Gefühl in mir breit machte. Ein Kribbeln.. Ich beachtete es nicht weiter und wollte nun die Karte schreiben. Da wir so gut befreundet waren, wollte ich eigentlich shreiben, dass ich dich lieb habe, aber ich shrieb "Ich liebe dich". Ich erstarrt. Nein, das durfte nicht sein. Alles in mir begann zu brechen. Nein bitte nicht... Ich behielt es für mich. Eingeschlossen in meiner Seele. Dieses Geheimlnis verließ mich nur durch meine Tränen.. Aber was jetzt?! Am nächsten Tag ging ich voller Hoffnungen zur schule. Aber als ich dann sah wire wie er sie ansah platze es in mir. so eine eifersucht. mein gott wr ich wütend. aber was soll ib denn tun?
Was hast du denn verstanden, werter Freund?
Wenn du glaubst, daß du an dem,
was du verstanden zu haben glaubst,
etwas dran ist – wer von uns ist dann
rassistisch??
Ja, ich bin wohl ein Winterkind,
ich leuchte wie ein Winterstern
am klaren Polarhimmel.
Und ich bin eine Elfe
aus den Wäldern des Nordens.
In deinen Augen
spiegelt sich alles wieder
und [ ... ]
Es war an einem schwülen Spätsommertag, als Regina Berger den Beichtstuhl der Sankt Josephs-Kirche von Frommhausen verließ. Pfarrer Johannes Weißmann, ein Mann in den besten Jahren, rang nach [ ... ]