Sie lesen oder schreiben gern Weihnachtsgeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Weihnachtsgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Es war der vierte Advent, und der Weihnachtsmann fuhr mit seinem Rentierschlitten durch den Zauberwald.
Er musste sich beeilen, denn die Kinder in der Stadt [ ... ]
Unser lange schon heimgegangener Oheim hat in ungelenker Schrift niedergeschrieben, wie er als Kind das bedeutendste kirchliche Fest im Jahreskreislauf erlebte. Ich fand die schon vergilbten Blätter [ ... ]
Ich verspürte den inneren Wunsch, meinen einsamen See am Heiligabend nochmals
zu besuchen.
Als ich bei ihm ankam, hatte ich das Gefühl, dass er mich schon [ ... ]
Die schönste Zeit ist doch die Weihnachtszeit.
Man sieht die Kinderaugen leuchten.
Wunderschön ist es mit anzusehen wenn man vor den Schaufestern das funkeln in [ ... ]
Kathleen Krüger war drei Jahre alt, und sie ging in den städtischen Kindergarten. In diesen Kindergarten durften alle Kinder ihr Lieblingsspielzeug [ ... ]
Unser lange schon heimgegangener Großvater hat in ungelenker Schrift niedergeschrieben, wie er als Kind das bedeutendste kirchliche Fest im Jahreslauf erlebte. Ich fand die schon vergilbten Blätter [ ... ]
In zwei Tagen ist der erste Advent. Emily spielte auf dem Rasen, vor dem Haus.
Mutti rief Emily und sagte dann zu ihr: „Oma und Opa haben uns ein kleines Päckchen [ ... ]
Es schneite kleine Flocken und es war sehr kalt. Der Winter hatte schon lange Einzug gehalten.
Das Stadtkaffee lag in der Brandenburgerstraße, die gleichzeitig eine [ ... ]
Es war der 24. Dezember, 09.00 Uhr, und Pfarrer Langrock hatte verschlafen.
Wie von der Tarantel gestochen, sprang er aus seinem Bett. Beim Ankleiden stellte [ ... ]
Vor ewigen Zeiten lebte ein kleiner Junge namens Frederik in einem kleinen Dorf.
Fünf Jahre alt war er erst.
Jedes Jahr in der Adventszeit beim weihnachtlichen [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.