Sie lesen oder schreiben gern Weihnachtsgeschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Weihnachtsgeschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Wieder einmal Weihnachten. Beim Vater. Hunderte von Kilometern gefahren, um ihn zu sehen. Der Vater krank und desinteressiert. Wenigstens eine schöne Unterkunft. Und brave Kinder. Und viele DVDs. [ ... ]
Hallo und guten Tag, meine lieben Freunde.
Ich freue mich sehr, euch heute wieder begrüßen zu können.
Sicher wartet ihr schon auf eine neue Geschichte.
Und [ ... ]
Hallo und gute Tag, meine lieben, kleine und großen, Freunde.
Noch ein paar Tage, dann heißt es Stiefel putzen. Der Nikolaus kommt. Und Geschenke steckt er nur in [ ... ]
Es war Heiligabend, so wie viele heilige Abende davor, die ich allein verbrachte. Mein dreiviertel leerer Freund Jonny Walker lächelte mich süffisant an, als wolle er sagen : Komm lass uns [ ... ]
Diese Zeit im Jahr. In der es Schokolade in Menschenform gibt, alles plötzlich sozial und günstig wird. Plötzlich ist die Familie im Vorderpunkt. Ist das überhaupt ein Wort? Vorderpunkt? Ne. [ ... ]
BALD IST ES WIEDER SOWEIT,
ES KOMMT DIE SCHÖNE WEIHNACHTSZEIT.
ICH WERDE EINEN ADVENTSKRANZ MACHEN,
MIT GANZ VIELEN BUNTEN SACHEN.
ICH LEGE EINEN KRANZ AUS TANNENZWEIGEN,
DEN WERD ICH DANN [ ... ]
Es war einmal an einem kalten Dezembertag im eisigen Norwegen, als die Kälte klirrte und der Frost die Regentonne neben dem, aus kräftigem Holz gebauten, Blockhaus zufrieren ließ. [ ... ]
Es war einmal an einem kalten Dezembertag im eisigen Norwegen, als die Kälte klirrte und der Frost die Regentonne neben dem, aus kräftigem Holz gebauten, Blockhaus zufrieren [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]