Es fing nachts, um zwei Uhr an zu schneien und es schneite lang und ausdauernd. Jeder Blick zum Himmel sagte, dass es in den nächsten Stunden wohl nicht aufhören wollte. Das freute natürlich die Kinder und alle diejenigen, die schon im Weihnachtsurlaub waren. Alle anderen jedoch, dazu zählte leider auch ich, bedeute es mehr Stress , vor allem im Straßenverkehr.
Mein Meeting war beendet, es war das letzte in diesem Jahr und ich wollte nur noch nach Haus. Das Dumme war dieser starke Schneefall, der jetzt zwischen mir und den dreihundert Kilometern Heimweg lag. Hier in dieser Küstenregion ging dazu noch ein ordentlicher Wind, der die Sache nicht einfacher machte. Der gesunde Menschenverstand sagte, auf die Medien zu hören und nicht mehr mit dem Auto zu fahren. Doch besaß ich jemals gesunden Menschenverstand?
Ich tankte den Wagen noch einmal voll, bevor ich die Stadt verließ. Ein ungutes Gefühl bemächtigte sich meiner, doch ich schluckte es hinunter. Nie zweifelte ich an meinem Bauchgefühl, leider habe ich es oft ignoriert.
In Stadtnähe waren die Straßen gut geräumt , so dass ich meinem Jeep die Sporen geben konnte. Der Allradler lag gut in der Spur und ich wurde wieder etwas ruhiger. Elisa rief an und fragte, wann ich wohl bei ihr wäre und dass sie die ganze Zeit an mich dächte. Das brachte mein Herz zum hüpfen, denn ich freute mich wahnsinnig auf sie und die freien Weihnachtstage.
Die Flocken wirbelten mir entgegen, so dass ich ganz kirre im Kopf wurde. Allmählich wehten die Straßen zu, doch noch kam mein Wagen damit klar. Ich hatte noch nicht ganz die Hälfte geschafft, als es anfing zu dämmern. Die Schneewehen wurden höher, so dass die Straße nicht mehr zu erkennen war . Laut Navi befand ich mich wohl noch darauf, sicher war ich mir allerdings nicht.
Ich war schon lange nicht mehr durch irgendeinen Ort gekommen. Der Schnee schien alles verschluckt zu haben. Das Auto kämpfte heldenhaft um mich weiterzutragen, doch es war abzusehen, dass es bald versagen würde.
Plötzlich kam etwas auf mich zu. Ein rotes Etwas mit blendendem Licht, befand sich auf Höhe der Windschutzscheibe. Um nicht zu kollidieren riss ich den Wagen herum. Er durchstieß eine riesige Schneewehe und pflügte ,ohne auf Lenk und Bremsbefehle zu reagieren, einen sanften Abhang hinunter, bis er an einer riesigen Eiche zum stehen kam.
Alles ging schlagartig aus. Der Motor, das Licht, das Navi. Ich lauschte, nachdem ich meinen Herzschlag nicht mehr hören konnte. Es herrschte Totenstille, war schon fast Dunkel und ich wußte nicht wo ich mich befand. Aus einem unerfindlichen Grund war selbst mein Handy ausgefallen, es lag im Fußraum der Beifahrerseite. Verbittert warf ich es nach hinten.
Verdammt, dachte ich, das ist der Stoff aus dem Filme gemacht werden, oder Geschichten. Ich überlegte, wenn ich im Auto bleiben würde, dann würde ich mit Sicherheit bald erfrieren. Es würde mich so schnell keiner finden. Würde ich mich auf die Socken machen, dann wäre ich eine Weile in Bewegung und hätte die Chance jemand anzutreffen und um Hilfe zu bitten. Mist , Elisa kommt um vor Sorgen, dachte ich traurig und freute mich irgendwie, dass ich so dachte, weil mir eigentlich das Image eines Egoisten anhaftete.
Jetzt wartete ich darauf, welche Alternative mein Bauch vorzuschlagen hätte. Aber es kam nichts, darum wählte ich Variante zwei. Ich zog mir im Wagen meinen dicken Mantel an. Ich hörte den Wind heulen und den Schnee gegen die Scheiben prasseln. Im Handschuhfach lag eine Taschenlampe, die sogar noch funktionierte.
Es kostete einiges an Überwindung, die Wagentür aufzustoßen um auszusteigen. Der Wind hatte schon einen großen Haufen Schnee um ihn herum aufgetürmt und ohne einen Traktor oder ähnlichem würde man ihn hier nicht mehr wegbekommen. Ich stülpte mir die Kapuze über und folgte den Schlitterspuren des Wagens, von denen allerdings nicht mehr viel zu sehen war.
Es war schwerer als ich es mir vorgestellt hatte, denn bei jedem Schritt sackte ich fast einen halben Meter ein. Der Wind tobte und der Schnee stach in mein Gesicht. Zum Glück hatte ich meine Winterboots im Wagen, mit den Stadttretern hätte ich hier nichts gewinnen können.
Ich kann nicht sagen, wie lange ich schon unterwegs war, ich glaubte die Straße gefunden zu haben, war mir aber wieder nicht sicher. Irgendwo im Nirgendwo meldete sich mein Bauch. Zum Einen forderte er Nahrung und zum Anderen meinte er , ich hätte doch im Auto bleiben sollen. Ich herrschte ihn innerlich an, seine Ideen für sich zu behalten. Er grummelte daraufhin.
Ich bin ich ein Mann in den besten Jahren, habe viel Sport getrieben und war immer in Bewegung. Jetzt musste ich jedoch häufiger Pausen einlegen, weil meine Lunge brannte und rasselte , wie die Kette eines Schlossgespenstes. Ich ging schon nicht mehr davon aus, dass irgendein Fahrzeug während dieses Unwetters vorbeikommen würde und langsam machte sich doch eine gewisse Panik breit. Mal ganz davon abgesehen, dass hier nichts fuhr, ich wusste ja nicht mal in welcher Gegend ich mich befand, geschweige denn, das nächste Haus.
Es wurde kälter und der Wind schneidender, der Schnee und mein gefrierender Atem verklebten mir die Augen, so dass es noch schwieriger wurde etwas zu erkennen. Da auf einmal, oder doch nicht, oder doch ? Es sah aus, als versuchte sich ein Licht, ein warmer Schein, einen Weg durch die Flocken zu mir zu bahnen.
Mit letzter Kraft und dem sprichwörtlichen Mut der Verzweiflung machte ich mich auf den Weg dorthin.
Der Flockenwirbel war so stark geworden, dass ich wie durch eine nasse ,weiße Wand ging, nach zehn Minuten gelangte ich auf eine Lichtung zwischen zwei Waldstücke und darauf stand ein winziges Häuschen. So eines, wie man es im Märchen vermuten würde. Wäre die Lage nicht so verdammt ernst für mich, dann hätte ich dies alles vermutlich auch höchst märchenhaft empfunden.
Doch so stand mir nicht der Sinn nach winterlichen Betrachtungen und ich sah erst einmal durch ein kleines Butzenfenster. Die Scheibe war beschlagen und das dicke Glas verzerrte das Licht, doch irgendwer schien sich dort zu bewegen.
Also ging ich zur Tür und klopfte an. Niemand öffnete. Ich klopfte noch einmal, diesmal energischer. Es öffnete immer noch niemand.
Da drückte ich die Klinke hinunter und war baff. Mein geschwächter Körper und Geist nahmen wahr, was sich im inneren des Häuschens befand, aber sie nahmen es hin , wie unter dem Einfluß von Drogen oder ähnlichem. Dieses winzig kleine Häuschen war im inneren riesig groß und stellte demzufolge ein Paradoxon dar. Mein Gehirn sagte > Passt schon, alles gut Digga, bist halt ein klein wenig verrückter geworden als sonst.< Mein Bauch sprach > Ich hab Kohldampf , vielleicht gibt’s hier was . < Mehr nicht.
Ich schloß die Tür und sah mich um.
Überall saßen kleine drollige Männlein in grünen Trachten mit Zipfelmützen und bauten etwas zusammen. Das Ganze schien eine riesige Fabrik zu sein, in deren Mitte sich ein breites ,unendlich langes Rollband befand, auf das die gefertigten Endprodukte gestellt wurden, um dann am Ende der Halle entgegen genommen zu werden. Es sah verdammt nach Spielzeug aus. Bislang hatte man mich noch nicht bemerkt, denn die Männlein schienen in Zeitnot zu sein. Heute war der dreiundzwanzigste Dezember und vermutlich wollten alle in ihren wohlverdienten Weihnachtsurlaub, doch diese Charge musste noch fertiggestellt werden.
Alle hämmerten, feilten. bohrten, löteten und leimten was das Zeug hielt.
Plötzlich ertönte die Werkssirene und gleichzeitig rief jenand > Alarm, Alarm ein Eindringling.< Damit konnte nur ich gemeint sein. Das Licht ging aus und als es wieder anging, war kein einziges Männlein mehr zu sehen, kein Spielzeugteil stand auf dem Band und keine Maschine lief mehr. Das einzige Geräusch das ich vernahm, war mein knurrender Magen, der sich inzwischen wie ein Werwolf anhörte.
Vom Ende der Halle hörte ich einen tiefen Bariton > Wer stört meine Weihnachtsproduktion? Der, der sich das traut, sollte einen triftigen Grund vorweisen können.<
Eine stämmige, weißbärtige Gestalt kam mir entgegen und sprach. > Ah, du bist das Mike, was führt dich hierher, du solltest doch längst bei Elisa sein und den Baum schmücken!<
Das haute mich dann nun doch von den Socken. Woher konnte dieser rote, übergewichtige Mann dort wissen, dass ich Mike hieß und mit Elisa zusammen war. Er entgegnete > Zerbrich Dir nicht Deinen Kopf darüber, der Weihnachtsmann weiß und sieht alles, darum weiß er auch, wer Geschenke verdient und wer nicht. Außerdem halte ich mein Gewicht seit fünfzig Jahren und bin sehr stolz darauf.<
Aha, dachte ich, Gedanken lesen kann der auch noch. Jetzt muss ich also aufpassen was ich denke.
Als er endlich bei mir stand , kam ich mir ziemlich klein vor, denn der Kerl war mindestens zwei Meter groß.
Bei meinen Kollegen hieß es immer, wenn man etwas besonders naives tat, > Du glaubst wohl noch an den Weihnachtsmann ?<
Wie konnte ich neben diesem Typen nicht an ihn glauben?
Also fing ich an zu erzählen, von meiner Heimreise, dem Schneesturm und meiner Fastkollision mit diesem roten Etwas und meinem Weg hierher und dass ich hungrig und durstig wäre wie zwei Weihnachtsmänner.
Er sah mich mitleidig an und nahm mich mit in sein Büro, welches allerdings wieder am anderen Ende der Halle lag. Unterwegs rief er dröhnend, > Alle wieder an die Arbeit, morgen ist heiliger Abend.<
Von einer Sekunde auf die andere waren alle Plätze wieder besetzt, die Maschinen rotierten, die Männlein riskierten nur einen kurzen Blick, nickten freundlich und machten dort weiter wo sie aufgehört hatten.
In seinem Büro gab es dann leckeren Dresdener Stollen, ohne Rosinen, die mag ich nicht, das schien der Kerl auch zu wissen und heißen Kakao. Der Weihnachtsmann sah mich Gedankenversunken an und sprach > Das Gute ist immer da , wo man es zuletzt vermutet, nicht wahr Mike? < Ich nickte kauend.
> Ein rotes Ding kam dir entgegen< fragte er nachdenklich. Ich bejahte und er rief laut und bestimmt > Hektor , zu mir <
Ein lausbübisch aussehendes Männlein mit schiefer Zipfelmütze , Himmelfahrtsnase und Segelohren erschien. Es nahm seine Mütze ab und sah abwechselnd zu mir, zum Weihnachtsmann und zu Boden.
> Hektor<, dröhnte der Weihnachtsmann, > Erzähle mir doch bitte deinen Tagesablauf von heute.<
Der Wicht stotterte > Aaaalso zuerst bin ich aufgestanden, dann hab ich mein Bett gemacht, Zähne geputzt, dann… < > Hektor < donnerte der Weihnachtsmann, > Ein Menschenleben war in Gefahr, was hast du getan? <
> Lieber Santa, ich gebe es zu, ich sollte doch heute deinen schönen neuen Schlitten putzen und wie ich so über den roten Speziallack wischte und den tollen Motorblock polierte und die Ledersitze pflegte und den Zündschlüssel drehte, da sprang er plötzlich an. Als ich dann vor lauter Schreck den Hebel auf drive stellte und zum Unglück auch die Bremse löste, da schoss der Schlitten wie ein Ungeheuer mit mir davon. Ich konnte ihn kaum bändigen mit seinen 800 Rentierstärken. Warum musstest du dich auch motorisieren? Dann als ich gerade wieder zurückwollte, flog ich eine Tiefkehre und dieser Mensch kam gerade mit seinem Auto an . Welcher Mensch ist auch bei so einem Wetter unterwegs? Ich flog den Schlitten wieder in die Garage und hatte natürlich die ganze Zeit ein schlechtes Gewissen.<
> Das solltest du auch <, sprach der Weihnachtsmann. > Du gehst jetzt in dein Zimmer und überlegst dir, wie du das wieder gut machen kannst. <
> Komm, er hakte mich unter <, > Ich zeige dir was. Er ging mit mir aus der Halle und in eine weitere, in der ein wirklich cooles Fahrzeug stand.
Der Weihnachtsmann sprach > Das ist er , der W 001, der erste motorisierte Weihnachtsschlitten von Santa Clause… < Ich ging um den Schlitten herum und traute meinen Augen nicht. Am Bug des wirklich schnittigen Gefährt´s prankte das BMW Emblem.
Santa beobachtete mich, sah meinen Blick und sagte > Tja, eigentlich sollte das geheim bleiben, doch ich sag´s dir, weil ich weiß, dass du schweigen kannst. Ich bin älter geworden mein Sohn und auch meine Rentiere. Als ich vor etwa zweihundert Jahren mit diesem Job anfing, gab es etwa eine Milliarde Menschen auf der Erde. Die konnte ich wirklich gut bedienen in der heiligen Nacht. Doch nun sind es mehr als sieben Milliarden und ich komme auf die traditionelle Weise nicht mehr hinterher. Daher habe ich BMW einen geheimen Auftrag erteilt, mir ein leistungsstarkes Weihnachtsmobil zu bauen. Das taten sie dann auch. Sie haben sich so reingehängt, um den Transport der Weihnachtsgeschenke zu sichern, dass sie darüber hinaus es nicht schafften, die Schadstoffemissionen der Fahrzeuge zu drosseln und darum betrügen mussten. Kein Mensch ahnt, dass der Weihnachtsmann daran die Schuld trägt. Außer du natürlich und einige ausgewählte BMW- Mitarbeiter. Ich schäme mich so deswegen. < Er tat mir leid und ich legte meinen Arm auf seine Schulter. > Komm mal mit. < Mit diesen Worten zog er mich in einen weiteren Raum.
In ihm roch es wie in einem Stall. Tatsächlich lagen auf dickem Stroh , neun altersschwache Rentiere und genossen ihre offensichtliche Pensionierung. Santa strahlte > Darf ich vorstellen? Das sind meine alten vierbeinigen Kameraden Dasher, Dancer, Prancer, Vixen, Comet, Cupid, Donner, Blitzen und auch Rudolph.
Sie sind jetzt einfach zu alt für das Geschäft und für die Überzahl von Menschen. Aber manchmal in melancholischen Momenten, die ich auch gewiss haben darf, denke ich, wenn ich Weihnachtsgeschenke verteilen würde, an Menschen die sie auch wirklich verdient haben, dann würde ich vermutlich weniger brauchen als vor zweihundert Jahren.
Die Menschheit hat, bis auf wenige Ausnahmen den Sinn und die Bedeutung des Festes verloren. Manchmal, wenn ich unterwegs bin und die fetten greinenden Kinder höre, die ihre Eltern bis aufs Blut reizen und bestimmen, was sie für Geschenke wollen, dann möchte ich am liebsten umdrehen und mich am Nordpol in einem Iglu verstecken, doch selbst das wird nicht mehr lange möglich sein.<
Ich streichelte die guten alten Tiere, die sich in meine Hände schmiegten und wurde mir dieses Privilegs mehr als bewusst. Diese Rentiere hatten schon für den Weihnachtsmann gedient, als mein Großvater und sein Großvater und wer weiß noch, noch nicht einmal geboren waren.
Santa sah meine Gedanken > Deine Vorfahren waren allesamt rechtschaffene Leute und ich mochte sie. Du bist die Summe aller deiner Ahnen. Ich weiß, dass dich viele einen Egoisten nennen, doch der Spruch , Sei immer du selbst, kommt nicht von ungefähr. Ich mag lieber Menschen die authentisch sind, als Leute die sich verstellen. Autenthizität wird oft mit Egoismus verwechselt. Wenn man nicht so ist, wie ein anderer es will, dann zählt man als Egoist. Mein Mike, bleibe so wie du bist, dann bist du gut. <
Wenn Santa das sagte, dann musste es wohl richtig sein, ich war glücklich über diese Einschätzung meiner Wenigkeit, denn ich zweifelte oft an mir. Ich weiß, dass das Leben oft an mir feilte, so wie an anderen Menschen auch, doch wenn man sich nicht zu sehr verbiegen lässt , dann behält man sein inneres ich, das zu formen man mit auf die Welt bekam. Auf einmal dämmerte mir, warum ich hier war…
Santa öffnete das letzte große Tor und der Schneesturm heulte um uns, so dass ich die Kapuze aufsetzen musste. > Mike < sprache er , > Ich würde gern noch weiter mit dir plaudern, doch ich muss nun wirklich bald los, die Pflicht ruft, verstehst du? Nichts ist verpflichtender als die Arbeit von Santa am heiligen Abend. Ich kann dir nichts schenken, denn du bist mit den besten Gaben der Welt beschenkt, du musst sie dir nur ins Gedächtnis rufen. <
In diesem Augenblick packte mich eine Böe und riss mich zu Boden.
Als ich wieder aufstehen wollte, stieß ich mir den Kopf am Dach des Jeeps. Zum Donner, was war das denn wieder? Ich öffnete die Tür mit großer Mühe. Der Schnee hatte das Auto schon fast bedeckt. In der Ferne sah ich Blaulicht und einige Taschenlampen hastig mit ihrem Licht näher kommen.
Da begriff ich , dass ich gerettet und dieser Ausflug zum Weihnachtsmann nur eine Halluzination war.
Vermutlich war ich eingeschlafen und hatte geträumt.
Als die Taschenlampen mit den Taschenlampenbedienern bei mir waren, vernahm ich Elisas Stimme. Unter Tränen erzählte sie, dass sie, weil ich mich seit Stunden nicht mehr gemeldet hatte, die Polizei und alle meine Freunde alarmiert hatte. Ein Traktor mit Schneepflug wurde organisiert und sie suchten und fanden mich.
In dem Augenblick als mir klar wurde, dass ich mit den besten Gaben der Welt beschenkt war, sah ich ein rotes Etwas durch den Himmel rauschen...


© Michael Dahm


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