Es geschah zu Weihnachtszeit

Ich lag in meinem Bett und war so aufgeregt, weil Weihnachten schon so kurz vor der Tür stand. Der Weihnachtsbaum strahlte, in seiner ganzen Pracht in unserem Wohnzimmer, seit einer ganzen Woche schon und ich durfte sogar unten Schlafen, wenn auch nur ein mal. Ich war sehr froh, das Mama mir, dass erlaubte. Es war jedes Jahr, immer wieder so schön, hier zu liegen, unter dem ganzen Lichterschein. Unter dem Duft der Tanne, konnte man immer gut Träumen. Der Weihnachtsbaum leuchtete die ganze Nacht hindurch, in seinem wunderbaren Glitzer-Kleid und dieses Jahr, sollte mich die Weihnachtsnacht, in mein größtes Abenteuer führen. Wir haben den Baum wie immer, zusammen aufgebaut und geschmückt, so wie die ganzen Jahre zuvor, war es wieder, ein riesen Spaß gewesen. Ich freue mich das ganze Jahr darauf, aber eigentlich freue ich mich nur darauf, etwas mit meiner Mutter und meinem Vater zu unternehmen und das Weihnachtsfest bietet uns immer eine Gelegenheit dazu, weil dann mein Vater, nämlich immer Urlaub hat. Zur Weihnachtszeit haben doch alle Urlaub- So ist es bei uns zu Hause und bei vielen anderen bestimmt auch. Vielleicht sind die Leute, ja genau deswegen zu dieser wunderschönen Jahreszeit, immer ein bisschen Glücklicher und Zufriedener mit sich und den anderen. Letzte Woche, lief ich durch die Straßen in unserer Stadt und grüßte alle höflich, wünschte ihnen allen, ein tolles Weihnachtsfest. Dies tue ich jedes Jahr, denn ich liebe es, die Stadt in ihrem Winterkleid zu bewundern und durch die, wie von Zauber Hand- verwandelten Straßen zu wandeln. Die Menschen zu Grüßen und wieder gegrüßt zu werden, ist ein tolles Gefühl, ein Weihnachtsgefühl.
Heute gehe ich auch wieder raus. Ach ja, ich muss mich ja noch vorstellen. Ich heiße Bellamya, meine Eltern wollten mir diesen Namen geben, weil sie ihn so schick fanden. Ehrlich gesagt ist mir das egal, sie nennen mich ja doch nur meistens, Bellamy. Ich bin 11 Jahre Alt und schon sehr Intelligent für mein Alter, sagt meine Mamma immer. Mein Papa sagt immer zu mir, dass ich zu oft, am Träumen bin, aber, das finde ich nicht. Denn ich schlafe und Träume ja nur nachts, so wie er. Meistens Antworte ich ihm darauf nicht, doch manchmal da sage ich zu ihm, dass ich nicht träume, sondern Nachdenke-über dies und jenes. Und das es, deswegen- was ganz anderes sei. Meine Oma sagt immer, dass es sehr wichtig ist viel nach zu denken, bevor man etwas macht oder sagt. Sie versteht es nicht, wieso andere so wenig nachdenken. Sie sagt immer, das die Menschen so Glücklich sind, zu Weihnachtszeit, obwohl sie- viel zu viel Geld für Ramsch ausgeben, das kann sie nicht verstehen. Damit meint sie für Unsinn. Mit diesem Geld, so meint sie, könnten sie viel Besseres anfangen-wie eine Spende, an kranke Kinder und so. Und das alle nur deswegen so dumm waren, weil sie eben so wenig nachdenken würden und dies, war für sie ein Zeichen dafür, dass viele Blind für das waren, was wirklich wichtig ist, nämlich für Menschen da zu sein. Ich verstand meine Oma nicht, wieso es so schlimm sein sollte, Geschenke zu kaufen. Aber Oma meinte, dass würde ich erst verstehen, wenn ich größer bin.
Nun ich bin schon eine ganze Weile unterwegs und die Stad nähert sich. Oh, da ist ja schon Frau Mayers Drogerie Markt-die hat die besten Lebkuchen hier und eine unschlagbare Heiße Schokolade. Ich glaube Heute hole ich mir eine Tafel Schokolade und eine heiße Schokolade, zum Mitnehmen. Als ich mir meine Tafel Schokolade, aus Frau Mayers Drogerie Markt holte. Sagte Frau Mayer zu mir: ,, Hallo Bellamy, hier ich habe ein kleines Päckchen Lebkuchen für dich, weil du immer so fröhlich zu Weihnachten bist. Ich war so froh über die Lebkuchen, dass ich zunächst vergaß, Danke zu sagen-als ich bemerkt hatte, dass ich nicht Träumte, nahm ich das Päckchen bedankte mich, bezahlte noch meine warme Schokolade und die Tafel Schokolade, wegen denen, ich ja auch in den Drogerie Markt hinein gegangen bin und ging jetzt noch Glücklicher, und um ein Päckchen Lebkuchen reicher, wieder raus auf die Straße, um die Schönheit von Weihnachten weiter zu bewundern. Heute war nicht so viel los, sie waren wohl alle mit den Weihnacht´s Essen und anderen Vorbereitungen, für Morgen beschäftigt. So kann ich das glitzern des Schnees und die Schönheit der Stadt, noch vor Weihnachten, in aller Stille- bewundernd genießen. Ich fragte mich, wie es Frau Holle wohl, jedes Jahr immer wieder schaffte- die Welt so schön anzumalen. Oh je, es ist ja schon zwanzig vor Fünf, es fängt an zu Dämmern, ich muss langsam nach Hause, bevor es dunkel wird. Ich schaue immer zu Kirchenuhr hinauf, um nicht zu spät nach Hause zu kommen. Die Kirchenuhr, kann ich aus fast allen Stadtteilen, in denen ich mich befinde sehen, weil sie so riesig ist, sie ist bestimmt 60 Meter hoch. Unser Kirchturm, ist zwar nicht der größte Kirchturm den es gibt, denn der wurde, 1890 fertig gebaut und steht in Ulm, der ist ganze 162 Meter hoch, das hat mir mal mein Großvater erzählt. Aber für unsere kleine Stadt, ist er doch ganz schön groß und er hilft mir immer Pünktlich nach Hause zu kommen. Was meine Mama, immer sehr Glücklich macht. Mama hat gesagt- Punkt Fünf Uhr- bist du zu Hause und weil ich meine Mama nicht enttäuschen möchte, habe ich auch vor, genau dann zu Hause zu sein. Denn sie ist die beste Mutter auf der ganzen Welt, weil sie immer nur an mich denkt und nicht Glücklich sein kann, wenn ich es nicht bin. Geht es mir gut, so geht es auch meiner Mutter gut. Sie sagte einmal zu mir: ,, mein Schatz, solange es nur dir gut geht, mehr möchte ich gar nicht, nur das brauche ich, um Glücklich zu sein. Ich lasse mich mitnehmen, von den Lichtern und dem Glitzern des Schnees, während ich so die Straße entlang schlendere. Wisst ihr, wenn es Abends beginnt dunkel zu werden und die Sonne gute Nacht sagt, dann kommt der Mond und er kleidet die Landschaft in wunderschöne silbrige Farben, Abends finde ich es Draußen besonders schön. Alles fängt jetzt es so richtig an, um mich herum zu Glitzern, wie funkelnde Diamanten, immer wenn es so Funkelt, bekomme ich das Gefühl, als lebte ich in einem Wunderschönen verzauberten Bild. Immer wenn ich so ein Gefühl bekomme, stelle ich mir immer vor, dass ich hier in einer Verzauberten Stadt- namens Ramballia, lebe. In dieser Stadt, gibt es so viele verzauberte Wesen, die alle nur, dass eine wollen, Glitzer Schnee und ganz viel Schmuck. In Ramballia ist alles perfekt geschmückt, wie bei uns zu Weihnachten, es gibt viele Goldene, kleine und riesige Weihnachtskugeln. Überall stehen, riesige Weihnachtsbäume- draußen... und ganz viele kleine, Weihnachtsbäume, waren drinnen, in den Schaufenstern zu sehen. Tja...bei uns sieht es leider nicht die ganze Zeit des Jahres so aus, hier sieht man das, nur einmal im Jahr. Na ja, dafür haben wir aber einen Sommer, mit ganz viel warmer Sonne und das ist doch auch etwas. Oh, jetzt habe ich so lange Nachgedacht, dass ich gar nicht bemerkt habe, wie weit ich schon gegangen bin. Noch eine Kreuzung und ich bin zu Hause. Als ich die Haustür, öffnete und ins Haus ging, kam mir meine Mama schon entgegen und gab mir so gleich ein dickes Küsschen und fragte mich, wie mein Tag den so war. Wunderschön, antwortete ich ihr. Sie nahm mich an der Hand und sagte: ,, Komm mit mir mein Schatz, ich möchte dir etwas zeigen. Sie ging mit mir, ins Wohnzimmer und da hatte mir meine Mutter einen wunderbaren Schlafplatz geschaffen, so schön, mit ganz vielen Lichterketten, die sie ringsherum, um die beiden Matratzen auf gehängt hatte-und von der Decke hangen noch mehr Lichter herab, mit Motiven, wie der Sonne, dem Mond und den Sternen, befestigte Lichter. Ich vergaß alles was davor war, viel ihr in die Arme, Küsste und drückte sie und bedankte mich dafür, dass sie sich so viel Mühe für mich gemacht hatte, danach aßen wir zu Abend- ganz Kuschelig- zu dritt. Nach dem Essen deckten wir den Tisch gemeinsam ab, lasen noch eine Weihnachtsgeschichte, bei Kerzenlicht des Adventskranzes und gingen danach Schlafen. Wir gaben uns Küsschen und wünschten uns eine Gute Nacht. Nachdem wir uns alle eine Gute Nacht gewünscht hatten, lag ich noch kurz im Bett und dachte über Ramballia nach und wie es wohl wäre, in so einer Stadt zu Leben. Ich dachte noch über dies und jenes nach und bewunderte gleichzeitig, dass wunderbare Lichterspiel im Wohnzimmer. Überall, an Decke und Wänden spiegelte sich das Licht, vom Weihnachtsbaum wieder und verzauberte das gesamte Wohnzimmer in eine bunte Spielwiese. Plötzlich kam aus der Ecke hinter dem Weihnachtsbaum, ein ganz neuer Lichterstrahl, in einen ganz hell goldenen Schein. Ich musste wissen, was das war. Also ging ich ganz langsam zum Weihnachtsbaum hin und schaute vorsichtig zur Ecke und da sah ich sie, eine Goldene Tür, sie war wunderschön- aber viel zu klein. Ich ging sofort auf sie zu und als ich die Tür berührte, schrumpfte ich auf die richtige Größe, die ich brauchte, um durch sie hindurch zu gehen. Nachdem ich die Tür, hinter mir geschlossen habe, verschwand das goldene Licht und stattdessen, wurde alles weiß, Silber weiß und wunderschön. Vor mir stand plötzlich ein Name, auf ein Schild aus Holz geschrieben, Ich glaubte nicht, was ich da lass "Ramballia" Stand da ganz groß darauf. An dem Schild, hangen ein paar Wintersachen, in meiner Größe und weil mir ein wenig kalt war, in meinem Pyjama, nahm ich sie und zog sie an. Ich trug schon seit meinem 8. Geburtstag, ein Armband. Daran war-ein ganz kleiner Stift befestigt, dieses Armband, hatten mir meine Eltern mal gekauft. Ich nahm den Stift, und riss, ein Stück, von dem übrig gebliebenem Schokoladenpapier ab, das ich noch in der Pyjamahose hatte-als ich nämlich, das letzte Stückchen Schokolade im Bett auf aß, legte ich es dort hinein, was mir jetzt zu Gute kam. Darauf schrieb ich nun, dass ich mir diese Sachen, ausleihen und sie später wieder zurückbringen würde. Jetzt, wo mir warm war, ging ich voller Neugier los, Richtung Ramballia. Am Horizont rührte sich was. Da kam doch jemand, ja. Hallo... rief mir jetzt, ganz laut und deutlich eine Mädchenstimme zu, Hallo Bellami-ich traute meinen Ohren nicht, sie rief meinen Namen. Als sie mir langsam näher kam, und dann stand sie vor mir, jetzt sah ich sie, ganz deutlich. Sie war so schön und hatte Rotes Haar. So eine schönes Rot, habe ich noch nie gesehen und kann es auch nicht beschreiben. Ihre Lippen, waren in einem zarten rot und glänzten, wie junge Kirschen, in der Sonne. Ihre Augen waren so klar, wie ein frischer Bergquelle und ihre Haut, war fast so hell, wie der Schnee selbst. Sie wirkte sehr zerbrechlich auf mich. Doch als sie mir ihre Hand gab, spürte ich, dass sie sehr stark war, ganz anders als man es von ihr annahm. Sie nahm meine Hand, ohne eine Aufforderung und sagte: ,, Ich heiße Maxine, Bellamy und ich freue mich schon ganz lange darauf, dich kennen zu lernen." Ich war überrascht darüber, dass sie mich kannte, denn ich wusste noch nicht einmal, dass es sie gab, und Ramballia, ich hatte mir das alles, doch bloß nur ausgedacht, und jetzt stehe ich hier- in Ramballia vor diesem Mädchen, dass mich zu kennen scheint-woher kennt sie mich-dachte ich nur. Die Antwort darauf sollte ich schon bald erhalten. Sie sagte mir, dass sie sich schon immer eine Freundin wünschte und lange nach einer gesucht hatte. Da erzählte sie mir, wie sie auf eine Möglichkeit gestoßen ist, wo sie durch ein Fenster, in andere Welten schauen konnte. Diese Welten, waren durch Türen verbunden. Durch solch ein Fester, hatte sie mich entdeckt und gewusst, dass wir die besten Freunde werden könnten, wenn wir uns nur kennen lernen würden. Also beschloss sie mich zu holen. ,,Komm". Sagte sie zu mir. ,,Ich muss dir etwas zeigen." Neugierig, ging ich mit. Sie führte mich durch einen Wald, in dem hohe Bäume standen, aus der Schule wusste ich, das so hohe Bäume, sehr alt sind, diese müssten wohl schon einige Hundertjahre sein, oder noch mehr. Zwischen den Bäumen, sah man ganz viele Wald -Wege, auf dem Waldboden. Man konnte ganz toll darauf fahren und es schadete nicht der Natur, meinte Maxine. Diese Waldwege führten uns, durch den gesamten Wald. Überall waren viele kleine und große Häuser zu sehen, aber keine wie bei uns. Alle Häuser waren gut getarnt. Manche von diesen Häusern, befanden sich in den Baumkronen, andere waren unterirdisch, dass heißt, sie waren unter der Erde-andere Häuser, sahen aus wie Höhlen und wiederum andere, wie Hügel, viele waren auch im Baumstamm untergekommen und haben sich ein Hochhaus, mit vielen Stockwerken daraus gebaut. Maxine und ihre Eltern, lebten in einer Baumkrone. Was ich echt toll fand. Aber ihr ganz eigens Versteck, war ganz wo anders und da führte sie mich jetzt hin. Es befand sich, am Rande der Stadt, wo sie keiner störte. Es war ein verlassenes altes Hügel Haus und die letzten Besitzer, haben noch viel von ihrer alten Einrichtung, hier gelassen. Also, Maxine hatte es sich hier sehr hübsch hergerichtet, es gab so viele Lichter und Kerzen, die das Zimmer in bunten Farben erstrahlen Liesen. Sie hatte hier sogar ein großes Himmelbett stehen, dieses hatte sie ganz alleine, lackiert, erzählte sie mir und später dann, auch Stoff wieder daran befestigt. Es war ein wunderschöner Goldener Stoff, mit großen roten Herzen und grünen kleinen Tannen darauf und dazwischen waren viele bunte Punkte zu sehen, dies sah wirklich wunderschön aus. An den Fenstern, war auch wieder, der goldene Stoff zu entdecken. Maxine sagte, dass sie hier drinnen, viel goldenes Licht und goldene Stoffe brauchte und auf das ganze Zusammenspiel der Lichter und Farben, nicht verzichten kann. Das konnte man sehen- denn, ganz viele Kerzen, in den buntesten Farben, waren durch das gesamte Haus verteilt und mehr noch, ich sah die Weihnachtskugeln überall, sie waren alle samt aus Glas. Manche hangen von den Decken herab oder lagen, in geschmückten Schalen und andere lagen einfach auf den Fensterbänken herum. Maxine meinte, dass das ganze Bunte Farbenspiel, sie immer in fröhliche Stimmung bringt und das ich jetzt hier bin, macht sie noch Glücklicher-sie sagt- ich wäre wie eine Geheime Zutat-die wie durch Zauberei alles schöner aussehen lässt. Ich sagte: ,,Ich“, Ja du, sagte sie wiederum." Sie meinte; endlich kann sie all das, mit jemandem Teilen, der genau wie sie, das Schöne liebt. Ich bin ja so froh gewesen, als sie das zu mir gesagt hatte. ,, Na Bellamy, was denkst du. Möchtest du dich-nicht immer hier mit mir treffen und in andere Länder und Welten reisen. Dort besorgen wir uns, alles was wir schön finden, für unser Versteck- für unser eigenes zu Hause, wo wir sein können, was wir wollen. Wir werden so viele neue Dinge kennenlernen, andere Wesen sehen und so viel dazu lernen. Wir sind doch beide so neugierig auf die Welt, (auf das Leben) lass uns gemeinsam lernen und etwas aufbauen. Lass uns gemeinsam Abenteuer erleben-was denkst du davon?" Nun, darauf konnte ich nur mit einem, ja... antworten. Jetzt, hörte ich mich ganz laut sagen: ,, Ja, Maxine, ich würde sehr gerne mit dir, diese Abenteuer erleben-aber was ist mit meinen Eltern? Ich kann sie nicht alleine lassen." Darauf sagte sie: ,,Keine Sorge, ich habe ja auch welche und muss irgendwann nach Hause. Nun, in diesen anderen Welten, geht die Zeit anders als hier, in meiner Welt und anders als in deiner Welt. Jede Welt, läuft anders und in manchen Wellten, könnten wir Wochen, Monate, Jahre bleiben und dies würde, meinen und deinen Eltern gar nicht auf fallen. Wir haben also genug Zeit- Abenteuer zu erleben und noch unser eigenes Leben zu leben. So, jetzt müssen wir uns aber auf den Weg machen, bei uns gibt es heute Abend, überbackene Vanille-Äpfel mit süßem Brot dazu. Da möchte ich nicht zu spät kommen. Also, sehen wir uns morgen Abend wieder? Wir könnten dann, mit der Planung, für unser erstes Abenteuer beginnen-denn wir sollten uns, vor jeder Reise, auf diese, Gut vorbereiten. Damit auch nichts schief geht." Ich sagte ihr, dass ich ganz ihrer Meinung war. ,, Prima, dann kannst du jetzt, durch diese Tür, wieder in dein Wohnzimmer, Bellamy." Sie öffnete etwas- drückte auf irgendwas und sagte, das werde ich noch alles verstehen, wenn es soweit ist, als ich sie fragend ansah. Da öffnete sich schon die Tür, in der Wand und wir verabschiedeten uns. Zum Abschied sagte ich noch zu Maxine, dass sie mir die Tür gegen acht Uhr schicken sollte. Aber diesmal, in mein Zimmer, denn ich würde ja nur Heute im Wohnzimmer schlafen. Maxine meinte nur: ,,Alles klar Bellamy, bis morgen Abend dann." Jetzt war ich wieder im unserem warmen Wohnzimmer. Ich ging zum Bett und legte mich so glücklich und aufgeregt wie noch nie, schlafen. Das war, bis dahin, mein größtes Abenteuer und es geschah zu Weihnachtszeit, der aller schönsten Zeit im Jahr.


© OGF


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Kommentare zu "Es geschah zu Weihnachtszeit"

Re: Es geschah zu Weihnachtszeit

Autor: JuuKay   Datum: 16.02.2012 10:42 Uhr

Kommentar: Hallo!

Ich würde gern Ihre Weihnachtsgeschichte für ein kleines Buch verwenden, das ich in einer Auflage von lediglich 6-10 Exemplaren auf unserem Diakonie-Basar im November verkaufen für einen guten Zweck möchte. Würden Sie mir wohl dazu Ihre Zustimmung geben?

Herzliche Grüße
U. Kusenberg

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