HEILIG-AB-END

© DU-MM HEIGHT

AU$
ANG$T - jetzt darf sie in Deutschland bleiben.

Na GEHT DOCH.¿.
Hat der “Kai-MAHN achtern Diek“ persifliert?


HIN-WEISE: DAS Symbol >= bedeutet
“Größer Gleich“
“Heiligabend“.

Irgendwie PEA-NUTS [®€-€M.?.],

Heiligabend.?.

DASS DAS NUR
EIN HALBER (Beachte die Öffnungszeiten des Einzelhandels)
FREIER
FEIERTAG IST:-...

WAS AB-ER bedeutet DAS genau...?

Heiliger Abend.?.
Heiligabend, der Abend vor Weihnachten.
(c) Rock AUS

ACH JA.¿.

Analysiert Frau MANN “Heilig & Abend“ etwas genauer,
dann sieh´$T€ (s.a. Bild)

(.h)EILIG.?.

AB.!.
END


GEHT DOCH.¿.



Ich hab´s geahnt?

Pünktlich zum “Eiligen Kirch-Gang“ [02:50 Uhrzeit] liefert
– “OHH MEIN GOTT“ –
Übel den Amazon-PA$$
“DAS RICHTIG & WICHTIGSTE GESCHENK“
um des Himmlers Willen...

Naja,

WAS gibt’s und
WAS bedeutet
DAS für MICH.?.

“SOH‘N“
“mist“.!.

Sprich,

A) UN-Bezahlt längere Arbeitszeit
B) UN-®Ente in frühestens 69 Jahren
Will – WIE Anne ANNO – sagen:
C) ICH werde – einfach $0 – www.wie.de Kim-ILL-J0NG-UN
D) END-guilty zum “ABC-Satiriker-W-AFFEN-Theater-Directory“
€) www.retadiert.de/gradiert...


IST DAS “fair“.?. (engl.: Jahrmarkt)

Ich denke?

NEIN.!.

“har-D“ WIR.¿.


©

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Beschreibung des Autors zu "HEILIG-AB-END"

Bereits vor einiger Zeit habe ich
“Mit-Esser-Scharf“ erkannt:

Gott IST EIN Schlitzohr.?.

Falls ich DAS JETZT näher erläutern sollte,
lande ich – “$0 Ford“ – in einer “Mäuse“-Falle,
immerhin geht €$ dort um “SCHWEIN:-... & SCHEIN“-Kram,
sprich:

“$€X Drugs UN-D Rock*n Roll“

ALL-SO $o “RICHT-ICH typisch“ für die sog.

„Popen-PF-AFF-FAN-Popp“ Kultur:-...


Ein gewisser Burt HAT €$ gezeigt:

Reynolds
['renldz], Burt, amerikanischer Filmschauspieler, * Waycross (Georgia) 11.2.1936; bekannt als Darsteller in TV-Serien und Actionfilmen

(»EIN ausgekochtes SCHLITZOHR«, 1976;
IN
»Boogie Nights«, 1997),

bei denen er z. T. auch selbst Regie führte

(»Mein Name ist Gator«[*], 1976)
(c) Rock AU-$ 007

[*] Wiki meint nur lapidar dazu:

Handlung
Gator McKlusky wird wegen Schwarzbrennerei zu einer Haftstrafe verurteilt. Nach der Entlassung aus dem Gefängnis wohnt er bei seinem Vater, der weiterhin illegal Alkohol herstellt. FBI-Agenten wenden sich an Gator und fordern von ihm, dass er bei der Überführung des mit ihm befreundeten Bandenchefs Bama McCall hilft. Andernfalls soll er erneut verhaftet werden. McKlusky willigt ein und unterwandert die Organisation McCalls. Dabei lernt er die Fernsehreporterin Aggie Maybank kennen, in die er sich verliebt und mit der er eine Beziehung beginnt.

Kritiken
Roger Ebert schrieb in der Chicago Sun-Times vom 29. Juli 1976, MEIN NAME IST GATOR sei noch ein weiterer Film seiner Art mit “ARCHE“TYPISCHEN Figuren – wie Ebert BEFÜRCHTETE, nicht der letzte des Sommers. Die Szenen würden wie EIN ABWASCH DER KLISCHEES DER ACTION- UND LIEBESFILME wirken.
Das Lexikon des internationalen Films schrieb, der Film sei ein „ANSPRUCHSLOSER, aber flott inszenierter KRIMI IM STIL VON FERNSEHSERIEN“.
Die Zeitschrift Cinema schrieb, der Film sei „ZIEMLICH FLACH, aber rasant inszeniert“.[3]
Die Zeitschrift Prisma schrieb, der Film beinhalte „bravouröse Action-Szenen im pittoresken Sumpfwaldmilieu Georgias“ und zeige „BEACHTLICHES VERGNÜGEN AN SELBSTIRONIE“ von Reynolds.


ALL-$O typische GO.ttt
.h-INTERN-Gründe:-...


Weihnachten,
[zu mittelhochdeutsch ze wihen nahten »in den heiligen Nächten«] Weihnacht, Christfest, Heiliger Christ, das Fest der Geburt Jesu Christi; neben Ostern und Pfingsten eines der Hauptfeste der christlichen Kirchen; seit dem 4. Jahrhundert (erstmals 336 in Rom) am 25. 12. gefeiert. Die Gründe für die Festlegung auf diesen Tag sind nicht eindeutig. Einige Quellen des 3. Jahrhunderts »errechneten« den 25. 12. als tatsächlichen Geburtstag Jesu unter Annahme des 25. 3. (Zeit des Frühlingsanfangs) als Tag seiner Empfängnis. Wahrscheinlicher ist jedoch, dass Weihnachten dem am gleichen Tag begangenen römischen Staatsfest der Geburt des unbesiegbaren Sonnengottes (Sol invictus) - dieses im christlichen Sinne umdeutend - gegenübergestellt wurde, sodass die Tradition von Weihnachten wohl in die 2. Hälfte des 3. Jahrhunderts zurückreicht. V. a. im Westen löste Weihnachten schon bald das ältere Fest der Epiphanie ab (als Geburtsfest Jesu heute nur noch in der armenischen Kirche begangen) und verbreitete sich rasch. Seit dem 5. Jahrhundert wurde Weihnachten mit einer Zeit der Vorbereitung verbunden (Advent). - Der Volksbrauch (Weihnachtsbrauch) prägte mit seiner Vielfalt von liturgischem und außerliturgischem Brauchtum (z.B. Krippen, Weihnachtsspiele) den heutigen überregionalen Charakter von Weihnachten aus. Zentrales Sinnbild wurde der lichtergeschmückte Weihnachtsbaum (Christbaum; vereinzelt ohne Licht schon im beginnenden 16. Jahrhundert, seit dem letzten Drittel des 19. Jahrhunderts allgemein üblich), im 20. Jahrhundert kam der Adventskranz hinzu (im ganzen deutschen Sprachraum allgemein ab etwa 1930, vereinzelt schon ab etwa 1860 verbreitet). Seit dem 18. Jahrhundert waren in einigen Gegenden Deutschlands auch andere Lichtträger verbreitet, z. B. figürliche (Engel, Bergmann) oder geometrische aus Holz geschnitzte Kerzenhalter (Schwibbögen im Erzgebirge, später die Weihnachtspyramide). In München wurde 1904 der erste Adventskalender gedruckt. Aus den Gabenbringern der Adventszeit (heiliger Nikolaus, Knecht Ruprecht) wurde der Weihnachtsmann (erstmals belegt auf Bildern des 19. Jahrhunderts). Ende des 18. Jahrhunderts, deutlich dann im 19. Jahrhundert, erhielt Weihnachten das familiäre Gepräge mit der Bescherung (Kinderbescherung seit dem 16. Jahrhundert in der evangelischen Oberschicht üblich) am Heiligen Abend (Heilige Nacht, Christnacht: 24. 12.), auf den sich heute auch die christliche Weihnachtsfeier (Weihnachtsvigil, Christmette) konzentriert. - Neben dem Schenken bestimmt heute das festliche Essen (Weihnachtsgans, in vielen Ländern Truthahn) das in Deutschland v. a. in der Familie gefeierte Weihnachtsfest, für das besonderes Gebäck bereitet wird, v. a. Weihnachtsplätzchen, die in ihrer (Ausstech-)Form oft noch an die früher weit verbreiteten Gebildbrote erinnern, und Christstollen (Stollen). - Jedes Land hat seine eigenen Weihnachtsbräuche entwickelt. So werden beispielsweise Geschenke in Nordeuropa am 6. 12. vom heiligen Nikolaus (»Julbock«), am 25. 12. vom »Jultomte« (Kobold) gebracht, in Norwegen vom »Julmann«, in Italien und der italienischsprachigen Schweiz vom Christkind (»Il Bambinello Gesu«), am 6. 1. (Dreikönigstag) in Spanien und Lateinamerika von den Heiligen Drei Königen, in Italien von der guten Hexe »La Befana«. In der UdSSR feierte man ab 1937 am 7. 1. das »Jolka«- beziehungsweise Neujahrsfest, wobei »Großväterchen Frost« (russisch Ded Moros) und seine »Enkelin« Snegurotschka (Schneewittchen) Geschenke verteilen. (Zwölf Nächte)

(c) Rock AU-$

Zwölf Nächte,
Zwölfnächte, Zwölften, im Volksglauben und Brauchwesen besonders hervorgehobener Zeitraum, in der Regel (mit landschaftlichen Abweichungen) zwischen Weihnachten und Dreikönigstag, und zwar vom 25./26. 12. bis 5./6. 1.; galt als die Zeit von Spukgeistern (Wilde Jagd, Frau Holle, Percht), die mit mancherlei Arbeitsverbot belegt sowie von Speise- und Namentabus (Letztere für Tiernamen, die für den Teufel stehen) bestimmt war, sowie als Lostage; zum Schutz vor den Geistern besprengte man in katholischen Gegenden Zimmer und Ställe mit Weihwasser (Raunächte). Aus dem Wetter der Zwölf Nächte leitete man Voraussagen für das Wetter der 12 Monate des kommenden Jahres ab; auch Träume galten als vorbedeutend (deshalb LOS-Nächte).

(c) Rock AU-$

Raunächte,
Rauchnächte, Rauhnächte, in Süddeutschland und Österreich drei der nach dem Volksglauben von Spuk erfüllten mittwinterlichen Zwölf Nächte, und zwar die erste (zum 26. 12.; Christnacht), die mittlere (Neujahrsnacht) und die letzte (zum 6. 1.; Percht); meist um eine vierte, die Thomasnacht (zum 21. 12.), zum Teil auch schon die Andreasnacht (zum 30. 11.), erweitert. - Die Herkunft des Begriffs Raunächte ist unklar. Nach älterer Interpretation trieben in diesen Nächten dämonische, stark behaarte (dann zu rauch »behaart«, ältere Nebenform von rau) Gestalten ihr Unwesen. Diese standen für das Unglück im neuen Jahr und waren symbolisch zu vertreiben. Nach anderer Deutung hat man im Übergang zum neuen Jahr vielerorts, vor allem in Bayern und im Alpenraum, zur Segnung und zur Vermeidung von Unglück oft im Beisein eines Geistlichen Stall und Wohnung, seltener auch Amtsstuben mit Weihrauch ausgeräuchert, sodass sich der Begriff Raunächte vom Weihrauch beziehungsweise vom Ausräuchern herleiten würde. - In weiten Teilen Mitteleuropas galten die Raunächte als Zeit, in der bis weit ins 20. Jahrhundert hinein durch spezifische Unterlassungen (oftmals etwa das Wäschewaschen) Unglück vermieden werden sollte. Die Ausgestaltung der Raunächte in der Vormoderne ist kaum belegt, da sich entsprechende Brauchhandlungen vor allem im schriftarmen ländlichen Raum abspielten. Verbindungen zu vorchristlichen Handlungsmustern sind nicht nachweisbar. Ältere Muster wurden offenbar bis zum 18. Jahrhundert seltener und verschwanden bis zum Ende des 19. Jahrhunderts weitgehend. Im Zuge touristischer Inszenierungen kommt es seit dem Ende des 20. Jahrhunderts wieder zu Neuinterpretationen, etwa seit den frühen 1990er-Jahren in Sankt Englmar im Bayerischen Wald, wo der örtliche Tourismusverband ältere Muster revitalisierte und mit einer modernen Feier (Party mit Rockmusik) verbindet.

(c) Rock AU-$

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