Sie lesen oder schreiben gern Gesellschaftskritische Geschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritische Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
...für was,oder gegen was sollte man noch sein in dieser,unsrer Zeit?Ganz abgesehen davon,das es sich heutzutage für nichts,aber auch gar nichts zu sterben lohnt.(Außer für den eigenen Tod).Was [ ... ]
Was sie zweifellos hatte,war ihre Jugend...die sie mir schenkte...doch ich zögerte...und verbaute mir so vielleicht,nein,ganz sicher mein Leben.
Alles wäre so einfach gewesen,so glatt [ ... ]
Ich fahre regelmäßig Bus. Regelmäßige Konfrontation mit dem gemeinen Alltags-Menschen. Die Abschirmungsmaßnahmen Handy und Kopfhörer sind stets aktiviert und dennoch, man kommt manchmal einfach [ ... ]
Ein dumpfer Knall. Rascheln, metallisches Klimpern. Zwei Umdrehungen – die Haustür ist verschlossen. Ich drehe mich um und schiebe meinen linken Jackenärmel nach oben. Schon 7:08 Uhr, jetzt aber [ ... ]
Als Kontrolleur einer Ökokontrollstelle habe ich viele Schafhalter kontrolliert.Dabei fiel mir in einem Betrieb auf,das der Schäfer auf seinem Grundstück eine Schlachtstätte betrieb.Nach [ ... ]
Ein Bekannter sprach mich vor Kurzem an, reflektierte auf mein Hobby im Schreiber Netzwerk: „Du hast da jetzt ein nicht so schönes Gedicht vom Stapel gelassen, wo ich Parallelen unseres letzten [ ... ]
Wer A sagt,muss auch rsch sagen!Das meinte er so,wie er es sagte.Es bezog sich auf ihn selbst.Zulange hatte er Macht über Menschen als leitender Psychiater der "Vogerlpsychiatrie".Er glaubte nicht [ ... ]
Ich öffne die Garage, bin jedes Mal überwältigt. Schreite majestätisch an ihm entlang, streiche dabei über sein Verdeck. Diese paar Schritte, wo man sich wünscht, dass sie ewig dauern mögen. [ ... ]
Im Narrenland ist das Leben sehr schön, wenngleich auch für Außenstehende nicht sofort verständlich. Denn im Narrenland folgt man sehr festen, um nicht zu sagen „steifen“ Gummiregeln: [ ... ]
Pünktlich um 23.30 Uhr rumpelte die letzte Straßenbahn heran. Harry stieg ein, nahm vorn Platz. Ein junges Paar saß eng umschlungen weiter hinten. Die beiden amüsierten [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.