Sie lesen oder schreiben gern Gesellschaftskritische Geschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritische Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Unterschwellig genötigte Werktätige, strömen durch die Gassen der Großstadt.
An staatlich lizensierten Drogenabgabestellen konsumieren sie flüssige Sehnsucht.
Wenn wir uns eine Meinung oder ein Bild von etwas machen wollen, können wir das nur tun, wenn wir das worüber wir das tun wollen kennen und das tun wir nicht.
Wenn du in die Welt blickst und plötzlich realisierst , dass der Film kein Film ist, dann beginnen die schlaflosen Nächte und weil du nachgedacht hast und gefragt hast , hast du dich automatisch in [ ... ]
Ja, sie ist eine Frau,
alleine deswegen hält man sie für nicht sehr schlau.
Es geht nicht um ihr Wissen oder ihre Kompetenzen,
für Frauen herrschen unsichtbare Grenzen.
Es ist egal was sie [ ... ]
Mit dem Eintritt in die Pubertät wird uns das letzte,das uns zum "freien"Menschen macht,unser ES,ausgetrieben.Nun wird absolut festgelegt,wie was zu sein hat,wie der Mensch zu funktionieren [ ... ]
Liebe Bravbürger, Sykophanten, Haltungsjournalisten und andere anuskrabbelnde Systemlinge. Im Namen der heiligen Einfältigkeit lasset uns frohlocken und jubilieren. Das trojanische Seuchenpferd [ ... ]
Ich habe beschossen, meine Ernährung umzustellen, denn so kann es nicht weiter gehen. Ich bin nicht ganz gesund und soll laut Arzt mehr auf mein Herz achten und dazu gehört, dass ich keinesfalls zu [ ... ]
Es war einmal eine gute Zeit, als eine Seuche die Menschen heimsuchte. Nicht alle wurden krank, doch alle mussten darunter leiden. Die Kinder durften nicht mehr auf die Spielplätze, die Familien [ ... ]
Mich zog es von der heimatlichen Nordseeküste zum Studium an die Westfälische-Wilhelms-Universität zu Münster/NRW – nicht wegen Germanistik, sondern weil ich durch einschlägige Informationen [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]