Sie lesen oder schreiben gern Gesellschaftskritische Geschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritische Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Gestern waren wir, also meine Frau und ich, auf einem Vortrag. Ein Nachbar hatte davon mitbekommen, dass an diesem Abend Jesus, der Wanderprediger aus Nazaret, gleich hier um die Ecke in Kapernaum [ ... ]
Sie saßen gemeinsam auf der Couch. Links Ella, rechts Paul. Auf dem Tisch vor ihnen Bier, Schnittchen und Cola. Es war Mittwochabend, kurz vor 19:00 Uhr. Der Fernseher lief. Beide spitzten die [ ... ]
Timeo danaos et dona ferentes
Die donau so blau, so blau,
leicht wellig auch,
am briefkopf der versicherung,
die donau, diese versicherung, die einem pensionisten,
dessen zaun durch donau [ ... ]
Dort auf der Weide / im Stall steht eine Kuh. Sie frisst Gras / Heu, Dort auf der Weide / im Stall steht eine Kuh. Sie frisst Gras / Heu, man kann sie essen, sie gibt Milch, sie furzt. Außer daß [ ... ]
„Wir haben die Erde nicht von unseren Eltern geerbt, sondern von unseren Kindern geliehen“. Ja, ja, so ist es – oder? Ich weiß es nicht! Denn da ich weder ein Engel (schon eher vom Teufel [ ... ]
Kriege in all ihrer Grausamkeit durchfluten unsere Geschichte.
Als der Mensch auf dieser Welt Fuß fasste war es nötig sein Gebiet, sein Habe, seine Familie zu schützen, um zu [ ... ]
Stimmen rufend durcheinanderprahlen. Jede mit eigener allwissender Botschaft, will gehört, betört und beschwört werden als schönste von allen Lügengebilden – sie sind zu laut um einen Gedanken [ ... ]
Niki ist ein 10 jähriges Mädchen das in einer sogenannten Trabantenviertel lebt. Seit sie denken kann lebt sie und Familie in diesem Stadtteil von Sinnenstadt. In diesem Stadtteil leben viele [ ... ]
Die Schule ist out. Wir haben heute gewaltfrei. Wir pflegen das Alpha-Beet. Unsere höhere Mathematik sagt uns: 1 + 1 = 1 + 1. Daß eine 2 daraus wird ist nicht mehr [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.