Sie lesen oder schreiben gern Gesellschaftskritische Geschichten? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Gesellschaftskritische Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Michaela und Felix nutzten die Gunst der Nachtwanderung, um kurz mit Gabrielle zu sprechen. Es tat ihnen unendlich leid, was sie getan hatten. Dass sie [ ... ]
„Sehr viel musste passieren, ehe ich das so entspannt konnte“, schildert mir der etwa 50-jährige Mann auf der Parkbank im englischen Garten während meiner Mittagspause. Er meint [ ... ]
„Verdammt. Wie spät ist es?“ dachte Talita und schaute auf ihr Handy „Was?! 09:30 Uhr, ich komme zu Spät zum Unterricht.“ Sie stürzte entsetzt aus ihr Bett. Sie schnappte sich ihr [ ... ]
Weg? Weil? Was? Wieso? Kann denn Liebe Sünde sein? Selbstverständlich! Oder - ja, was denn nun? Ich jedenfalls nicht! Aber ich möchte nichts gesagt haben… Ich bin eigentlich gar nicht da! [ ... ]
Samstag vor Pfingsten 8 Uhr morgens
Der Parkplatz ist voll, Regale sind schon leer
Kunden sind um diese Zeit schon im Stress
Gibt es ein Leben nach den Pfingsttagen?
Anscheinend steht das [ ... ]
Studium der Medizin kann sich sehr in die Länge ziehen. Doch nun stand ich da gestern Abend, im Beisein meiner Eltern und meiner Freundin Barbara und nahm mein Zertifikat entgegen. Der lang ersehnte [ ... ]
Oftmals fragen sie,
was ich studiert habe
und die verblüfften Gesichter,
wenn ich sage,
ich sei völlig unakademisch,
sind manchmal sehenswert.
Zur Schule jedoch bin ich gegangen
und lernte [ ... ]
Wir lesen jeden Tag Artikel von Frauen/Mädchen, denen viel Leid zugefügt wird. Und zwar von Männern.
Indien, Ägypten, China - aber auch hier vor Ort bei uns in Deutschland gibt es die [ ... ]
Ich herrsche über ein Reich, das von vielen vergessen wurde. Hier läuft noch alles so, wie es ursprünglich von Gott geplant war. Ich versklave Menschen für meine Projekte und halte mir mehrere [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.