Ingrid wohnte in einem alten billigen Haus, sie mochte ihr Nachbarn
denn alle hatten den Drang zu Musik. Über ihr wohnte eine Dame die sie eigentlich mochte
doch hatte sie gewisse eigenschafften die Ingrid nicht mehr an sich ran ließ, denn Ingrid hatte im laufe
Ihres lebens gelernt bestimmte Personen nicht so nah an sich ran zulassen. Ingrid machte gerne Musik doch unter ihr
wohnte ein alter Mann der jedesmal vor ihrer Tür mit Tränen in den Augen da stand. Immer sprach er den gleichen Satz " ich höre buuum buuum" und will fernsehen. Ingrid unterbrach ihren Act wie immer . Machte alles aus und ballte ihre Fäuste .. denn sie liebte buuum buuum und hat viel Geld für ihr buum buum ausgegeben...
fortsetzung folgt
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.