NACHT DER KIRCHEN

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?¿...KENNT...KEINE...GRENZEN...?¿?¿

Es gibt kein widerwärtigeres Schauspiel,
als wenn aus einem Menschen ein Berufs-Pfaffe wird.

Christian Morgenstern [1871-1914]


Gefunden in dem Buch [Seite 118]:

Stufen

1918
Herausgegeben von seiner Frau Margareta und Michael Bauer
IM R. Piper & Co. Verlag,
München

Eine
“Schlichte" [...GURGEL...Google...]
"Suche“ nach dem Begriff:

Stufen

führt zeigt auch SEINE – MYSTISCHEN –
Spuren:

https://www.google.de/url?sa=t&rct=j&q=&esrc=s&source=web&cd=6&cad=rja&uact=8&ved=0ahUKEwirkPrC1YTPAhUnLsAKHb8WCiYQFggvMAU&url=http%3A%2F%2Fgutenberg.spiegel.de%2Fbuch%2Fstufen-323%2F3&usg=AFQjCNEv0PvE42iPfEqo2TsFrPqDHlbLTA


©

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Beschreibung des Autors zu "NACHT DER KIRCHEN"

D.i.€$€...
KIRCHE:-...
ERKLÄRT:-...

DIR.?..¿.
GOTT.?.


...-:Ein-Fach:-...
...-:lächerlich:-...
...-:B.i.$$:-...
...-:AB$URD:-...


Sags...Lieber... und VIEL BESSER -
mit einem [NON...SENSE.?.]
Reim


Das raffinierte Tier tats um des Reimes willen

Dies ist die letzte Zeile eines zu den »Galgenliedern« gehörenden kleinen Nonsensgedichts von Christian Morgenstern, der besonders durch seine witzigen, oft skurrilen sprachlichen Grotesken bekannt und beliebt geworden ist. Das Zitat dient meist dazu, jemandes Handlungsweise, die man nicht nachvollziehen, nicht verstehen kann oder will, zu kommentieren, oder auch einfach dazu, sich eine Antwort zu ersparen.

DAS Gedicht

»Das ästhetische Wiesel« lautet im Ganzen:

»Ein Wiesel saß auf einem Kiesel inmitten Bachgeriesel.

Wisst ihr weshalb?

DAS Mondkalb verriet ES mir im Stillen:

DAS raffinierte Tier tat*s um des Reimes willen.«

(c) Brock-§-AU$:-...007



DAS Zitat dient meist dazu...?
DAS Frau MANN
versteht…...¿.
GAR WEISS.?.



Verstehen ist das Wesen dessen,
was man erlangt aus absichtlich erworbenen
Informationen und aus Erfahrungen,
die man selbst erlebt hat.


Wissen heißt A L L E S wissen,
nicht alles wissen,
heißt nichts wissen.
Um alles zu wissen,
braucht man notwendigerweise nur wenig zu wissen,
aber um dieses Wenige zu wissen,
IST ES zunächst einmal notwendig,
ziemlich viel zu wissen.

Georg Iwanowitsch Gurdjieff
(um 1870-1949/Kaukasien)

Gefunden in John G. Bennett: "Harmonische Entwicklung"


Reim,
Gleichklang zweier oder mehrerer Silben
(vom letzten betonten Vokal an: Leben/schweben)

Das Wort Reim bezeichnete ursprünglich den einzelnen Vers (so noch in: »Kinderreim«, »Kehrreim«), seit Mitte des 18. Jahrhunderts den Endreim. Der (End-)Reim ist auf synagogale jüdische Gebetsformen des 1. Jahrhunderts n. Chr. zurückzuführen. In Deutschland erschien der (End-)Reim, von der lateinischen und mittellateinischen kirchlichen Hymnendichtung herkommend, im Zusammenhang mit der Christianisierung, die mit der Beseitigung des (besonders altgermanischen) Stabreims zugleich die vorchristlichen poetischen Gehalte treffen wollte; das erste größere deutsche Reimwerk ist Otfrid von Weißenburgs »Evangelienharmonie« (um 870). Die deutsche Reimkunst erreichte Höhepunkte im Minnesang, im Barock, in der Lyrik Goethes und in der Romantik. Daneben wird seit dem 18. Jahrhundert aber auch reimlose Lyrik nach antikem Vorbild gepflegt (freie Rhythmen). In den romanischen Ländern ist der Verzicht auf den Reim weitaus seltener, da dort wegen der verhältnismäßig großen Taktfreiheit des Versinnern der Reim die erhöhte Aufgabe hat, als Klangfigur den Vers für den Hörer vernehmbar zu machen.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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