Kommentar

© Animus A®M [TRAUER-Spiel: “Moin moin General“, ->FELD-->m--->ARSCH---->$tall]

B€-Gott...Dienern-D… [z.B. MIT: ‘gutlessness‘]
K0mmT...w[€H]w[€H]w.D€/MUT...immer “gut“:-...?


WAR ER EIN...Hit...
oder nur EIN-Fach: FEIGE...


vielleicht ETWAS MEHR –
öffentlich gemacht,
...zu...

nicht mein problem...?


Übrigens in diesem Zusammenhang
– irgendwie...auch...interessant –,
Die Liste
[O$-CAR...Schindlers...?]


Weitere Gesellschaftskritisches
Deutschland
Der Soldat
Der Mensch der Teufel
Die Erkenntnis
Gestern



Lieber S.,

gemäß D€M

“Prinzip Radio €®.i.-WAHN“
“KÖNNTE“ Frau MANN

“ja“
“JA“

sagen,

“SOLLTE“ sich aber GLEICH-zeitig
– FAST möchte MANN SCHREIEN –

FRAGEN

und sich an einen

“Unglaublich…GENIALEN...
Wolfgang“
[B.]
erinnern,

der

“...Draußen vor der Tür...“

zusammen mit

“$.i.$$Y:...-:PFUSCH“

EINST “Kurz & Knapp FAST“
SCHRIE:

“Sag nein!“


UN-D...
WAS DAS [Sog.] “problem“

Betrifft:

ES IST
– ausdrücklich –
&
– A-:U$:-...schließlich –
MEINS.!.


€$ heißt GEN-AU:

“DAS PR:-o-:BLAME“
„Gott:-...“


€®-KENNE...
(gemäß – “Mein Gott Walter“...MOERS...
[auch...MO€®$] genannt...)

DAS
“Kleine Arschloch in Öl“

L.G.,D.


1 PS
Übrigens,
im Klappentext des Buches heißt €$:

Walter M.
“IST EIN...Gläubiger...Christ:-...“[?]


2 PS
Zur Biografie:

Man hatte in Basel einen Kranken, aber keinen Todgeweihten erwartet. Deshalb war man zunächst ein wenig ratlos. Da Borchert unbedingt der Pflege eines Krankenhauses bedurfte, brachte man ihn in das katholische Claraspital. In einem kühlen weißen Zimmer kam er zur Ruhe. Aber diese Ruhe war Einsamkeit und Verlorenheit - in einer fremden Welt. Abermals überfiel ihn das Heimweh. Es war kaum weniger schmerzlich als die Krankheit. Er besaß nicht einmal Geld für Briefpapier, und die Freunde aus Deutschland konnten ihm nicht helfen.

Es fanden sich jedoch neue Freunde, unerwartet und unerhofft. Und seine deutschen Freunde, denen es zunächst vielleicht sinnlos erschienen sein mag, daß er, fern der Heimat, in der Verlorenheit eines großen Heimwehs verlöschen sollte, erkannten, daß auch diese Reise ein Teil seines Schicksals - und seiner Aufgabe war. Obwohl er nahezu bewegungsunfähig in der klösterlichen Abgeschiedenheit seiner Spitalzelle lag, als Unbekannter, als Deutscher überdies, begann von ihm eine Kraft auszustrahlen, die jeden, der an sein Lager trat, ergriff. Diese Ergriffenheit war nicht nur Mitleid, sie wirkte tiefer, über das Persönliche hinaus ins Allgemein-Menschliche. Borchert war nicht nur ein vom Zufall in den Frieden der Schweiz verschlagener Einzelner, in ihm verkörperte sich das Schicksal eines Volkes, das - in Schuld und Unschuld tragisch verstrickt - auf Hilfe, Duldsamkeit und Brüderlichkeit hoffte.

Die Briefe seiner letzten Freunde von drüben sind ebenso erschütternde wie beglückende Zeugnisse der Menschlichkeit.

«In der zweiten Oktoberwoche kam Frau L. zu mir, um mich darauf aufmerksam zu machen, daß im Claraspital ein junger deutscher Schriftsteller aus Hamburg läge, der sehr einsam sei!» heißt es in einem dieser Freundesbriefe. «Frau L. ließ mir die da. Ich war recht skeptisch - wie wir Deutschen, die Deutschland als Emigranten oder Flüchtlinge verlassen mußten, eben gegen alles, was aus Deutschland uns erreicht, eine gewisse Zurückhaltung tragen. Ich begann in der zu lesen und war zutiefst beschämt wegen meiner Skepsis, denn was da stand, war eine tiefehrliche Schilderung der Lage der deutschen Jugend, das war nichts anderes als das Wort:



Und ein anderer schrieb: «Er war so elend, der arme, liebe junge, seine Seele fror und war einsam. Äußerlich hatte er es wunderschön, ein helles großes, beinahe elegantes Krankenzimmer mit einem wunderschönen Blick über einige herbstliche Baumkronen, aber es waren keine deutschen Bäume. Die Ärzte taten ihr Äußerstes, die Schwestern waren tüchtig, sehr katholisch, und das junge Mädchen beim Eingang kannte ihn persönlich und sagte uns zu unserer großen Freude sofort seine Zimmernummer.»

«Er lag so klein und so groß in dem weißen Bett. Man hatte ihm die Haare ziemlich kurz geschnitten, und wir lachten über die . Meine sehr liebe Schweizer Freundin, Frau B., brachte ihm zwei Wechselrahmen und einige gute Reproduktionen von Paul Klee und modernen Franzosen, Matisse, Picasso etc., die er sich gewünscht hatte, da er es nicht mehr aushielt, nur die Wände anzuschauen. Die Schwestern waren natürlich entsetzt über diese Ausgeburten der Hölle, die wir ihm mitgebracht hatten, aber der Professor wollte ihm dazu verhelfen, daß die Wechselrahmen an die Wand kämen.»

«Ich war überwältigt, als ich sein Zimmer betrat, von dem Eindruck, einem Wesen gegenüberzustehen, das schon nicht mehr ganz auf dieser Welt weilte. Dieses liebe, feine und empfindsame Gesicht, das vor Freude ganz klein wurde und dann wieder aufblühte, die sanften und schnellen Augen, die aus den dunklen Höhlen glücklich aufleuchteten, weil ein Mensch von zu Hause kam und man von allem sprechen konnte. Er kam den langen, überirdischen Weg, den er schon gegangen war, wieder zurück und wurde wieder jung und glücklich und mensch-lebendig. Und ich fing dann an, doch noch zu hoffen und zu glauben, weil so sehr viel Lebenwollen und eine so große Freude von ihm ausging und er gar nicht mehr so krank schien, daß mein erster Eindruck eine Täuschung gewesen wäre, und ich wollte es auch so gern glauben. Er sprach mit so großer Liebe von Ihnen, von seiner Mutter, Sie fehlten ihm so sehr, und die Krankheit war doch oft so groß und stärker als er selbst; und er sprach von Hamburg und der Alster, von den Nächten, den Mädchen und den Menschen, die er so sehr vermißte. Man war wohl gut zu ihm hier in der Schweiz, aber man konnte ihn nicht verstehen, denn er sprach eine andere Sprache, und er hatte niemanden, der ganz für ihn da war. Das Pförtnermädchen zwar kannte ihn und besorgte ihm einiges; der Friseur rasierte ihn umsonst einmal die Woche, weil er einen einzigen Tag in Hamburg gewesen war und es ihm so gut dort gefallen hatte, und ganz spitzbübisch stolz zeigte Wolfgang uns ein rührendes kleines Amulett, das er um den Hals trug, weil eine von den Nonnenschwestern es ihm gegeben hatte, damit er wieder gesund werden sollte.»

Langsam, aber unaufhaltbar entglitt der Kranke seinen letzten liebevollen Freunden.

«Am Samstag, dem 15. November, habe ich Wolfgang zuletzt gesehen», schrieb einer von ihnen der Mutter. «Er berichtete von einem schmerzhaften Zustand am Morgen des gleichen Tages: der behandelnde Arzt, Prof. Gigon, habe ihn bei der Visite schweißgebadet, in einer Art Krampf angetroffen, sei sofort wortlos hinausgegangen und sei mit einer schmerzlindernden Tablette zurückgekommen. Wolfgang hatte zuletzt große Angst vor diesen krampfartigen Schmerzzuständen und verlangte öfter, als den Schwestern angemessen schien, nach schmerzstillenden Tabletten.»
... ... ...


ZITATE
[Wolfgang Borchert]

Die Erde sinkt zurück,
die Fesseln und die Schmerzen:
Ich bin am Himmel Stern geworden
und fühl' im All den Schlag
von Gottes weitem Herzen.


Berauscht euch! Nur berauscht
läßt sich dies Leben leben –
berauscht von Geist und Blut und Reben,
berauscht von Licht und Dunkelsein!
Sauft doch das Leben -
das Leben selbst ist Wein!



Versuch ES
Stell dich mitten in den Regen,
glaub an seinen Tropfensegen
spinn dich in das Rauschen ein
und versuche gut zu sein!

Stell dich mitten in den Wind,
glaub an ihn und sei ein Kind -
laß den Sturm in dich hinein
und versuche gut zu sein!

Stell dich mitten in das Feuer,
liebe dieses Ungeheuer
in des Herzens rotem Wein -
und versuche gut zu sein!




SOVIEL...führ...?
H€UT€:-...

NEIN.!.



DANN GIBT ES NUR EINS!

Du.
Mann an der Maschine und Mann in der Werkstatt. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Wasserrohre und keine Kochtöpfe mehr machen - sondern Stahlhelme und Maschinen-gewehre, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Mädchen hinterm Ladentisch und Mädchen im Büro. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Granaten füllen und Zielfernrohre für Scharfschützengewehre montieren, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Besitzer der Fabrik. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst statt Puder und Kakao Schießpulver verkaufen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Forscher im Laboratorium. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst einen neuen Tod erfinden gegen das alte Leben, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Dichter in deiner Stube. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keine Liebeslieder, du sollst Haßlieder singen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Arzt am Krankenbett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst die Männer kriegstauglich schreiben, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Pfarrer auf der Kanzel. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst den Mord segnen und den Krieg heilig sprechen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Kapitän auf dem Dampfer. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst keinen Weizen mehr fahren - sondern Kanonen und Panzer, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Pilot auf dem Flugfeld. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Bomben und Phosphor über die Städte tragen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Schneider auf deinem Brett. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst Uniformen zuschneiden, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Richter im Talar. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst zum Kriegsgericht gehen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Mann auf dem Bahnhof. Wenn sie dir morgen befehlen, du sollst das Signal zur Abfahrt geben für den Munitionszug und für den Truppentransport, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Mann auf dem Dorf und Mann in der Stadt. Wenn sie morgen kommen und dir den Gestellungsbefehl bringen, dann gibt es nur eins:

Sag NEIN!

Du.
Mutter in der Normandie und Mutter in der Ukraine, du, Mutter in Frisko und London, du, am Hoangho und am Mississippi, du, Mutter in Neapel und Hamburg und Kairo und Oslo - Mütter in allen Erdteilen, Mütter in der Welt, wenn sie morgen befehlen, ihr sollt Kinder gebären, Krankenschwestern für Kriegslazarette und neue Soldaten für neue Schlachten, Mütter in der Welt, dann gibt es nur eins:

Sagt NEIN!

Mütter,
sagt NEIN!
Denn wenn ihr nicht NEIN sagt,
wenn IHR nicht nein sagt,
Mütter,
dann: [...JA...]
dann:

In den lärmenden dampfdunstigen Hafenstädten werden die großen Schiffe stöhnend verstummen und wie titanische Mammutkadaver wasserleichig träge gegen die toten vereinsamten Kaimauern schwanken, algen-, tang- und muschelüberwest den früher so schimmernden dröhnenden Leib, friedhöflich fischfaulig duftend, mürbe, siech, gestorben -
die Straßenbahnen werden wie sinnlose glanzlose glasäugige Käfige blöde verbeult und abgeblättert neben den verwirrten Stahlskeletten der Drähte und Gleise liegen, hinter morschen dachdurchlöcherten Schuppen, in verlorenen kraterzerrissenen Straßen -
eine schlammgraue dickbreiige bleierne Stille wird sich heranwälzen, gefräßig, wachsend, wird anwachsen in den Schulen und , Universitäten und Schauspielhäusern, auf Sport- und Kinder¬spielplätzen, grausig und gierig, unaufhaltsam -

der sonnige saftige Wein wird an den verfallenen Hängen verfaulen, der Reis wird in der verdorrten Erde vertrocknen, die Kartoffel wird auf den brachliegenden Äckern erfrieren und die Kühe werden ihre totsteifen Beine wie umgekippte Melkschemel in den Himmel strecken -
in den Instituten werden die genialen Erfindungen der großen Ärzte sauer werden, verrotten, pilzig verschimmeln -
in den Küchen, Kammern und Kellern, in den Kühlhäusern und Speichern werden die letzten Säcke Mehl, die letzten Gläser Erdbeeren, Kürbis und Kirschsaft verkommen - das Brot unter den umgestürzten Tischen und auf zersplitterten Tellern wird grün werden und die ausgelaufene Butter wird stinken wie Schmierseife, das Korn auf den Feldern wird neben verrosteten Pflügen hingesunken sein wie ein erschlagenes Heer und die qualmenden Ziegelschornsteine, die Essen und die Schlote der stampfenden Fabriken werden, vom ewigen Gras zugedeckt, zerbröckeln - zerbröckeln - zerbröckeln -
dann wird der letzte Mensch, mit zerfetzten Gedärmen und verpesteter Lunge, antwortlos und einsam unter der giftig glühenden Sonne und unter wankenden Gestirnen umherirren, einsam zwischen den unübersehbaren Massengräbern und den kalten Götzen der gigantischen betonklotzigen verödeten Städte, der letzte Mensch, dürr, wahnsinnig, lästernd, klagend - und seine furchtbare Klage: [...-:FRAGE:-...]


WARUM?


wird ungehört in der Steppe verrinnen, durch die geborstenen Ruinen wehen, versickern im Schutt der Kirchen, gegen Hochbunker klatschen, in Blutlachen fallen, ungehört, antwortlos, letzter Tierschrei des letzten Tieres Mensch - all dieses wird eintreffen, morgen, morgen vielleicht, vielleicht heute nacht schon,
vielleicht heute nacht, wenn -- wenn –
wenn ihr nicht NEIN sagt.




“WAR“...um...
“WA$“...?


„WAR“,
betrachte €$...????????

HÄTTEN SIE’S GEWUSST?

Die »englische Krankheit«:

Was verstand man früher darunter?

In England häuften sich im 17. und 18. Jahrhundert die Selbstmorde derart, dass man von der »englischen Krankheit« sprach. In den englischen Zeitungen hatten die »Bills of Mortality« ihren festen Platz, und in Artikeln wurde in durchaus sachlicher Weise nach Ursachen geforscht.

Der Arzt George Cheyne sah eine spezifisch englische Neigung zum Selbstmord, zurückzuführen auf zunehmenden Atheismus, Klima, besonders schwermütiges Temperament, und weil die Engländer »mit Kohle heizen, halbgares Rindfleisch essen und liederlich seien«. Heutzutage wird nicht mehr so viel mit Kohle geheizt.
Die Küche allerdings...

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

PS:
Englisch hat - angeblich? -
€T-WA$

"MIT Marx"
&
"Engeln"
ZU TUN...?


©

0 Lesern gefällt dieser Text.


Beschreibung des Autors zu "Kommentar"

SORRY.?.

Man nehme das nicht übel.
Eben dasjenige,
was niemand zugibt,
niemand hören will,
muß desto öfter wiederholt werden.

Johann
WOLF-gang...v. G. (1749-1832)
Borchert,
Wolf-GANG, Schriftsteller, * Hamburg 20. 5. 1921, Basel 20. 11. 1947; war zuerst Buchhändlerlehrling, dann Schauspieler in Lüneburg. 1941 an der Ostfront verwundet, nach Denunziationen 1942 und 1944 wegen »Wehrkraftzersetzung« verhaftet und jeweils zur »Frontbewährung« entlassen, kehrte er 1945 schwer krank nach Hamburg zurück und schuf ein literarisches Werk, das zum Symbol der unmittelbaren Nachkriegszeit in Deutschland wurde. Dies betrifft bes. die erschütternden dramatischen Szenen

»Draußen vor der Tür« (1947;

zuerst als Hörspiel gesendet), in denen Borchert gleichermaßen realistisch und symbolisch überhöht die Situation des Kriegsheimkehrers gestaltet, der in seiner Heimat ausgeschlossen bleibt. Den Sensationserfolg auf den deutschen Bühnen erlebte der Autor nicht mehr. Auch die expressiven Kurzerzählungen (u. a. »Die Hundeblume«, 1947) bezeugen die Verzweiflung einer um ihre Jugend betrogenen Generation. Die in den Jahren 1940-45 entstandenen Gedichte erschienen 1946 unter dem Titel

»Laterne, Nacht und Sterne«.

Weitere Werke
Erzählungen:
An diesem Dienstag (1947);
Die traurigen Geranien u. a. Geschichten aus dem Nachlaß (herausgegeben 1962).

Ausgabe: Das Gesamtwerk,
Nachwort von B. Meyer-Marwitz (Neuausgabe 2004);

Allein mit meinem Schatten u. dem Mond.
Briefe, Gedichte u. Dokumente, hg. v. J. A. Burgess u. a. (1996).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Diesen Text als PDF downloaden




Kommentare zu "Kommentar"

Es sind noch keine Kommentare vorhanden

Kommentar schreiben zu "Kommentar"

Möchten Sie dem Autor einen Kommentar hinterlassen? Dann Loggen Sie sich ein oder Registrieren Sie sich in unserem Netzwerk.