Ratten

© €:-WM

Scheinen um Zehnerpotenzen
intelligenter als Menschen

“ZU SEIN“,

insbesondere
WENN Frau MANN

an den besonderen Freund

“Käpt’n Blaubärs“,
“Hein Blöd“,

zu denken meint:-...

ER käme WC [...WOHL KAUM]

“auf die“
“$AU:--:BLÖD€ ID€€“,

– wissentlich –

mit “MI.€.-$en.“

umgeleiteten

RAMM-STEIN
Droh[n]en
RATTEN

DAS
GELD-WELT-WEIT

Erfolg-
Reiche?


“Schreiber Netzwerk“


PLATT:-...
ZU-MACHEN:-...


©

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Beschreibung des Autors zu "Ratten"

Ramstein-Miesenbach,
Stadt (seit 1991) im Landkreis Kaiserslautern, Rheinland-Pfalz, 8 300 Einwohner; bedeutender Stützpunkt der amerikanischen Luftwaffe.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Drohne,
Militär[UN-]Wesen: unbemannter Flugkörper mit Eigenantrieb, der fern- oder programmgesteuert wird. Drohnen dienen zur Simulation von Luftzielen, zur Aufklärung und Zielortung oder zur Zielbekämpfung.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007



)..Drohne..(

Honigbiene,

Imme, Apis mellifera, weltweit verbreiteter, gesellig lebender Hautflügler (Bienen) mit zahlreichen Unterarten. Die ursprünglich in hohlen Ästen und Baumstümpfen lebenden Honigbienen werden vom Menschen zur Honiggewinnung in Bienenstöcken gehalten. Das Bienenvolk besteht aus 20 000-60 000 Arbeitsbienen (Arbeiterinnen), meist nur einer Königin und im Sommer 500-2 000 Drohnen. Die Königin (Weisel) legt täglich rund 1 200 Eier. Die Drohnen (Männchen), von denen 6-10 die Königin begatten, sind kräftig, mit auffallend großen Facettenaugen und stachellos. Sie werden einige Monate nach dem Hochzeitsflug aus dem Staat vertrieben. Die nur 13-15 mm langen Arbeitsbienen (unfruchtbare Weibchen) verbringen etwa drei Wochen im Stock (Wabenbau, Brutpflege) und fliegen dann zum Sammeln von Nektar und Pollen aus. Bei ihnen sind die Mundwerkzeuge kräftiger; am Hinterbein befindet sich am Unterschenkel außen das Körbchen, eine rings mit Borsten besetzte Mulde zur Aufnahme des Pollens, der am Bein »Höschen« bildet. Das hierauf folgende Fersenglied hat auf der Unterseite eine Bürste zum Pollensammeln. Der Stachel mit zwei Stechborsten und Giftdrüse sitzt am Hinterende. Beim Einbohren in zähe Haut wird der Stachel herausgerissen, eine Verletzung, die für die Honigbiene tödlich ist.

Entwicklungsverlauf:
Drei Tage nach der Eiablage schlüpft die Larve, die sich nach sechs Tagen verpuppt. 10-18 Tage später schlüpft aus der Puppe (Nymphe) die junge Biene. Die Entwicklung erfolgt in einer sechseckigen Zelle aus Wachs. Die Zellen bilden die Waben; eine Anzahl Waben den Stock. Die Zellen werden teils für die Ernährung der Larven mit Speisebrei, teils mit Honig als Nahrung für das Volk gefüllt. Wenn nach Ausschlüpfen und Hochzeitsflug die begattete Königin in den Stock zurückkehrt, beginnt sie Eier zu legen. Die in eine Körpertasche geleitete Samenflüssigkeit reicht zeitlebens aus, ihre abgehenden Eier zu befruchten. Aus unbefruchteten Eiern entwickeln sich Drohnen. Im Frühjahr werden Königinnenzellen errichtet und darin aus weiblichen Larven durch Füttern mit dem Weiselfuttersaft (Gelée royale) Königinnen gezogen; die alte Königin fliegt mit einem Teil des Volkes aus (Schwarm) und gründet ein neues Volk.
Der Honig entsteht aus Blütennektar im Honigmagen der Arbeitsbiene, das Wachs in Blättchenform aus Drüsen der Bauchseite (den Wachsspiegeln). Außerdem sammeln die Honigbienen Blütenstaub (Pollen), der zu Nahrungsbrei für die Larven verarbeitet wird. Durch tanzartige Flugbewegungen zeigen sie ihren Artgenossen im Stock die Nahrungsquelle an (Bienensprache). - Über Bienenhaltung Bienenzucht. Über Verletzung durch Stich der Biene Insektenstiche Mörderbiene.

Die Überlieferung der antiken Vorstellung, dass die Honigbienen ihre Brut nicht zeugen, sondern von den Blüten sammeln, ließ die Christen die Biene als Symbol der Jungfräulichkeit ansehen (Bienenkorb auf Marienbildern).
Auch als Herrschaftsemblem und Wappentier (Napoleon I.).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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