BRD

Dezember 2015

BRD
Abkürzung für:

Brut-U$
Rettung[$]
Dussel


Aber GOT.T $€Ï Dank?

A.M. (7) beendet
CDU-Parteitag mit “gutem Gefühl“ ...UN-D
€U-Copyright auf D€M SCHWARZEN…

©

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possum
Angélique Duvier

Beschreibung des Autors zu "BRD"

WAS jetzt noch “failed“ IST:

Weisheit,
eine hohe Kompetenz in fundamentalen Lebensfragen, die sich in höchstem Wissen und höchster Urteilsfähigkeit im Umgang mit schwierigen Problemen der Lebensplanung, Lebensgestaltung und Lebensdeutung ausdrückt. Weisheit ist abhängig von Lebensalter und Bildungsgrad. Fortwährende Bereitschaft zum Lernen und umfangreiche, langjährige Erfahrungen in verschiedenen Gebieten sind eine notwendige Voraussetzung für Weisheitskompetenzen.

Der deutsche Entwicklungspsychologe Paul Baltes konstruierte in den 1990er-Jahren psychologische Tests, um Weisheit bei Probanden, die komplexe Aufgaben lösen, zu messen. Baltes beschreibt fünf Kriterien der Weisheit beim Lösen komplexer Probleme:

1. Die Person zeichnet sich aus durch ein Faktenwissen in existenziellen Fragen des Lebens. Sie hat sich z. B. viel mit Philosophie und Medizin beschäftigt.

2. Sie besitzt ein Strategiewissen für Lösungen bei typischen Lebenskrisen. Sie kennt die den Menschen generell offen stehenden Möglichkeiten, um selbst Ziele zu erreichen und anderen Rat zu geben.

3. Sie bevorzugt eine biografisch-kulturelle Sichtweise bei eigenen Lösungen und Lösungsvorschlägen für andere, bezieht die persönliche Geschichte eines Individuums ein und berücksichtigt kulturell vorgegebene Grenzen.

4. Sie toleriert verschiedene Werte und Lebensmöglichkeiten.

5. Sie erkennt Ungewissheiten und kann gut mit ihnen umgehen. Sie ist sich der Ungewissheit des Lebens bewusst, kennt und benutzt Bewältigungsstrategien, um mit dieser Vieldeutigkeit produktiv umzugehen.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Davon sehe ich Allahs-Dings

“HIER NICHT EINMAL DEN HAUCH EINER SPUR“
“GE-SCHWEIGE“ denn eine AHNUNG, sondern nur:
“DU.MM-HEIT“

Gemäß dem “OTTO-find ich gut...“-Motto:

Auch du, mein Sohn Brutus?

In dieser Form wird der heute oft als nicht ganz ernst gemeinte Floskel dienende Ausruf gebraucht. Man bringt damit sein gespieltes oder tatsächliches Erstaunen darüber zum Ausdruck, dass jemand zur Gegenpartei übergelaufen ist und einen im Stich lässt. Überliefert wurden sowohl von dem römischen Schriftsteller Sueton in seinem Buch über das Leben der Kaiser als auch von dem griechischen Geschichtsschreiber Cassius Dio Cocceianus in seiner Geschichte Roms die Worte »Auch du, mein Sohn?«. Caesar soll sie bei seiner Ermordung (44 v. Chr.) dem von ihm väterlich geförderten Brutus zugerufen haben. Beide Autoren bestreiten allerdings auch die Authentizität dieser Worte. Shakespeare, dem das Zitat in irgendeiner Form wohl bekannt war, lässt in seinem Drama »Julius Caesar« (III, 1) den sterbenden Caesar die lateinischen Worte »Et tu. Brute? « (»Auch du, Brutus?«) ausrufen. Ähnlich auch Schiller im Drama »Die Räuber« (IV, 5): »Auch du - Brutus - du?«

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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Kommentare zu "BRD"

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