ANGST

© “die“ $€€£€

Nicht nur “Google“ W€I$$ €$,
sondern “JETZT N€U.?.“
AU.CH GMX,
wenn €$ schreibt:

/$chön, dass $ie wieder da sind./

UND?

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500 Polizisten gegen
vier



Warum ... WOHL?



AU$
ANGST
VOR

“Z-€®®- & VERSTÖRTEN“ Seelen...


Vielleicht wird ES klarer,
wenn Frau Mann das Wort Seele

– der TOT.TALEN “Schein-Heiligkeit“ angemessen –

$O $-schrei[.b]t(?):

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Beschreibung des Autors zu "ANGST"

Angst essen Seele auf
Dies ist der Titel eines Films von Rainer Werner Fassbinder aus dem Jahr 1973, in dem eine ältere Frau einen sehr viel jüngeren marokkanischen Gastarbeiter heiratet. Beide müssen sich gegen eine intolerante und feindselige Haltung ihrer Mitmenschen behaupten.

Der Titel wird zitiert,
wenn man ausdrücken will,
dass sich Angst auf einen Menschen,
auf seine Persönlichkeit,
seine Gefühle zerstörerisch auswirkt.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Seele,
das allen Lebewesen zukommende (metaphysische) Prinzip des Lebens; in den verschiedenen Kulturen, Religionen und philosophischen Systemen mit einer Vielzahl von Vorstellungen verbunden: Häufig als immateriell beziehungsweise von luft- oder geistartiger Gestalt vorgestellt, wird sie v. a. mit den Bildern des Windes, Wehens, Hauches oder Atems beschrieben, woher sich in vielen Sprachen die Begriffe für Seele ableiten (z. B. griechisch »psyche«, »pneuma«, lateinisch »spiritus«, »anima«, »animus«, hebräisch »ruach«, indisch »atman«).

In der Philosophie wird die Seele von idealistischen Richtungen überwiegend als unstoffliche Substanz, in materialistischer Sicht als unselbstständige Eigenschaft des Körperlichen angesehen. Dagegen vertritt der Panpsychismus die These, dass das Körperliche nur Erscheinung der Seele sei. - Platon entwickelte eine Psychologie, die als Seelenteile das Triebhaft-Begehrliche, das Muthafte sowie Geist und Vernunft unterschied. Für Aristoteles war die Seele - analog zu Platons Lehre aus vegetativer Seele, Sinnenseele und Geistseele bestehend gedacht - das den Körper belebende Prinzip (Entelechie); nur die Geistseele (Nus) ist nach ihm präexistent und unsterblich. Descartes setzte die Seele (Res cogitans) als nicht ausgedehnte Substanz dem Körper als der materiellen, ausgedehnten Substanz entgegen. Aus dem Problem der Weise des Zusammenwirkens beider entwickelte sich das noch heute diskutierte psychophysische Problem. L. Klages sah den Geist als Widersacher der Seele an. Heute werden anstelle von Seele häufig Termini wie »Person«, »Geist«, »Bewusstsein« verwendet. - Als Träger psychischer Vorgänge und Erscheinungen war die Seele bis zum 19. Jahrhundert Gegenstand der Psychologie als Teilgebiet der Philosophie. Die naturwissenschaftlich orientierte Psychologie überträgt heute die Aspekte der Kontinuität und Identität in den psychischen Abläufen auf Begriffe wie Persönlichkeit und geht davon aus, dass sich psychische Vorgänge weder auf materielle reduzieren lassen noch von diesen getrennt werden können.

Religion:
In frühen Kulturen und Naturreligionen ist Seele die Lebenskraft (Weltseele) schlechthin, als deren »Sitz« meist bestimmte Organe (Herz, Leber, Nieren) oder das Blut gelten und die im Moment des Todes den Menschen verlässt, z. B. in Gestalt eines Seelentieres; im Hinduismus, Buddhismus und Dschainismus das dem ewigen Kreislauf der Wiedergeburten unterworfene »Selbst« (Selbst, Atman); im Judentum, Christentum und Islam die dem Menschen von Gott »eingehauchte« (1. Mose 2, 7) »Wesenheit«, die als Körper und Geist seine unverwechselbare Individualität bestimmt und auch durch den Tod nicht aufgehoben wird.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Seelenfünklein,
in der deutschen Mystik Bezeichnung für Gottes Sein in der menschlichen Seele; zentraler Begriff im Denken Meister Eckharts.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


MIT DIESEN.¿..?..¿.

MILI-TÄR-$€€£-$ORG€,
die auf die besonderen BEDINGUNGEN DES MILITÄRS bezogene geistliche und seelsorgerliche Betreuung von Militärangehörigen durch hauptamtliche MILITÄRGEISTLICHE. RECHTSGRUNDLAGEN sind in Deutschland für die katholische Kirche das Reichskonkordat von 1933 und die Statuten für die SEELSORGE in der deutschen Bundeswehr von 1989, für die evangelischen Kirchen der »VERTRAG DER EKD mit der Bundesrepublik Deutschland zur Regelung der evangelischen MILITÄRSEELSORGE« von 1957; ausführende Organe der MILITÄRBISCHÖFE sind das Katholische MILITÄRBISCHOFSAMT und DAS EVANGELISCHE – (Ev.?.) – KIRCHENAMT FÜR DIE BUNDESWEHR. Die evangelischen Kirchen in den neuen Ländern hielten nach ihrer Rückkehr in die EKD (1991) zunächst am in der DDR praktizierten Modell der an die örtlichen Kirchengemeinden der MILITÄRSTANDORTE gebundenen MILITÄRSEELSORGE fest. 1996-2003 bildete eine zwischen dem Bundesministerium der Verteidigung und der €KD geschlossene Rahmenvereinbarung die Grundlage der €VANG€LI$CH€N MILITÄR-$€€£-$ORGE in den neuen Ländern: Die in der Regel hauptamtlichen $OLD-AT€N-$€€£-$ORGER blieben Kirchenbeamte ihrer Landeskirchen, IHRE BEZAHLUNG ERFOLGTE JEDOCH AU$ D€M BUND-€$-HAU$HALT. Ab 2004 können $OLD-AT€N-$€€£-$ORGER auf der Grundlage einer für ganz Deutschland geltenden Neuregelung der evangelischen MILITÄR-$€€£-$ORGE im Status von Bundesbeamten auf Zeit, staatlichen Angestellten oder MILITÄR-G€I$T-LICHEN IM NEBENAMT tätig
SEIN.(.?.)

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

Bar JEDER
fühlenden (MIT-)Menschlichkeit:-…

Siehe (Ev.¿.) dazu auch:

https://www.youtube.com/watch?v=Wz9Sv_iSv0w

"Was niemand auszusprechen wagt" – Theologe (& Psycho-Therapeut) Dr. Eugen Drewermann - Berlin 13.12. 2014 NuoViso.TV 101.840 Aufrufe

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