PRophezeiung Krieg ohne Waffen,
es wird noch in diesem Jahrhundert einen Krieg der Flüchtlinge und Armen geben.
Millionen werden sich auf den Weg in Richtung Europa machen um hier im
Land der Reichen und der im Überfluß lebenden einen sicheren Lebensplatz
zu bekommen, sie werden die Grenzen überwinden mit ihren Kindern und
niemand wird sie daran hindern können , sie werden gewaltlos und in solchen Massen kommen
dass wir alle näher zusammenrücken müssen, es wird wenig Alternativen für uns geben denn
die Probleme werden für uns riesig werden, alle die kommen werden sich nicht selbst
ernähren können, Krankheiten und Seuchen werden ausbrechen und was wollen wir machen,
wollen wir die Menschen wenn sie hier sind einfach auf den Straßen sterben lassen. verhindern
läßt sich eine solche Einwanderungs Tsunami nur wenn vorbeugendefinanzielle Maßnahmen durch
Eropa vorgenommen werden, dass es erst gar nicht zu diesem Eeinwanderungs tsunami kommt
und wenn das nicht gelingt wird das passieren was ich heute prophezeie. Autor greenwelt.de
Beschreibung des Autors zu "PRophezeiung Krieg ohne Waffen"
ja ich bin der Meinung, das wir bereits finanziell helfen müssen bevor es zu spät ist. wir erleben doch bereits jetzt in Moldawien und an anderen Grenzen in Euro , dass die
Einwanderungs massen die gewaltlos kommen sich fast nicht mehr bremsen lassen,
das wird alles noch viel schlimmer Europa muß aufwachen und handeln und zwar sofort.
es dürfte für uns billiger sein den Menschen solange sie noch ohne Gefahr für Leib und Leben in ihrem Land leben können finanziell zu helfen , als sie erst zu uns kommen zu lassen und hier zu finanzieren. greenwelt.de
20.08.15 schneller als von mir gedacht gerade wird gemeldet:Mazedonien kann die Massen von Flüchtlingen nicht mehr bewältigen. Darum hat das Land den Ausnahmezustand ausgerufen. greenwelt.de
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]