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Seralgo Refenoir


Episode 19: Es wird ausgepackt...

Gabrielle hörte jemanden hoch kommen und wusste sofort, dass es nicht James sein konnte. Der saß womöglich immer noch im Garten auf der Bank und machte sich Sorgen. Michaela war auch nicht aufgetaucht. Sie kam sowieso ohne Klingeln nicht rein. Es musste Mario sein. Und das war er auch. Doch alleine kam er nicht. Zip stand direkt neben ihm, als sie das Schlafzimmer betraten und Gabrielle entdeckten. "Gabrielle? Was machst du hier?". Beide schienen nicht damit gerechnet zu haben, dass jemand im Haus war. "Ich habe mir ursprünglich einmal Sorgen gemacht um dich Zip! Du bist seit Wochen nicht mehr im Bordell Türkis aufgetaucht, hast auch deinen Anteil für die Miete nicht vorbei gebracht! Ich war in deiner Wohnung und habe diese Adresse hier gefunden!". Mario hielt ihre eine Sekunde später eine Pistole an den Kopf. "Nicht Mario! Runter damit! Wir erschießen hier vorerst niemanden!". Gabrielle war sichtlich erschrocken, als er sie gezückt hatte. "Du bist dann wohl die Besitzerin und Leitung des Bordells! Ach wie lange warte ich schon darauf, auf dich zu treffen! Hätte ich dich abgeknallt, wären wir beide Mörder nicht wahr Kleine?". Damit spielte er wieder auf den Unfall ihres Ehemanns an, der wegen Gabrielle ums Leben gekommen war. "Ich bin höchstens Mittäterin! Der Typ neben dir konnte seine Finger nicht von mir lassen und deshalb kam das Auto ins Schleudern!". Mario lachte. "Was wolltest du denn von dieser Schlampe? Aber für mehr als flachlegen schien es sich wohl nicht zu lohnen!". Zip verzog sein Gesicht zu einem Grinsen und Mario lachte laut los. "Du bist soeben in mein Haus eingebrochen! Wenn die Polizei das erfährt, wirst du definitiv angeklagt! Wie mir Zip berichtet hat, hat er dich damals gedeckt! Du bist Schuld am Tod deines Mannes, hast aber nie dafür büßen müssen! Zip hingegen saß im Knast für dich und hat sich dabei mit HIV infiziert! Das klingt doch nicht wirklich nach fairer Verteilung, oder?".

Gabrielle hatte Angst. Sie hatte soviel Mut bewiesen in dieser Angelegenheit, doch jetzt ahnte sie, dass dieser Tag eventuell nicht gut ausgehen würde. Ohne sie könnte Mario das Bordell schnell übernehmen. Man würde versuchen, sie aus dem Weg zu räumen. Das war ihr klar. James konnte ihr nicht helfen, da er nicht sehen konnte, aber auch Michaela konnte in dieser Situation nichts machen. Und genau die war gerade unterwegs zu Marios Anwesen. Gabrielle war daran Schuld, dass sie ihre Freundin gerade in Gefahr brachte. Zip schien ganz auf der Seite von Mario zu stehen und sie wollte unbedingt wissen wieso. "Warum hängt hier ein Kostüm von etwa zwei Meter Körperlänge? Ich nehme mal an, dass ihr euch als dieses seltsame Wesen verkleidet habt, dass uns vor dem Bordell ständig Emails geschickt und überfallen hat? Was sollte das denn? Ihr habt Michaela zu Tode erschreckt mit den vielen Emails und eurem Übergriff! Und es macht doch auch überhaupt keinen Sinn für mich!". Zip und Mario mussten beide lachen. Sie nahmen sich einen Stuhl, setzte sich darauf und erzählte Gabrielle in aller Ruhe, was sie wirklich geplant hatten und warum Zip darin verwickelt war:"Hör zu! Bevor wir dich abknallen, möchte ich dir deinen Frieden geben und dir erzählen, was hier eigentlich abgeht! Eine Gelegenheit, es weiter zu erzählen wirst du nicht haben!

Ich habe Zip Drogen verkauft und er konnte sie nicht bezahlen! Du kennst ihn ja, der Gute hat nie Kohle in der Tasche! Als er mehr brauchte und immer noch nicht flüssig war, habe ich ihm einen Deal angeboten! Er sabotiert das Bordell für mich und muss dafür nichts mehr bezahlen! Warum das lukrativ für mich war? Nun ich habe das Potenzial des Bordells von Anfang an gesehen und ihr habt es mir vor der Nase weggeschnappt, als ich es ebenfalls mieten wollte! Also hat Zip alles daran gesetzt, dass es nicht mehr so läuft! Wäre ja nur eine Frage der Zeit gewesen, bis endlich Köpfe rollen und du durch mich ersetzt wirst! So hat er zum Beispiel die Reifen damals zerschnitten, damit deine Angestellten abgelenkt sind! Er hat Michaela sicherlich nicht mit HIV infiziert, aber er hat alles daran getan, dass sie sich die Arme aufritzt! Das Messer war übrigens präpariert! Oder sollte ich sagen, vergiftet? Deshalb ging es ihr wochenlang auch nicht besser! Wir haben etwas eingesetzt, dass sich im Körper ablagert und wochenlang immer portionsweise ausgeschüttet wird! Davon hatte sie Erkältungsanzeichen und die geschwollenen Lymphknoten! Die Beleidigungen sind Zip allerdings auch gar nicht schwer gefallen! Das Wesen, dass euch "angegriffen" hat, war allerdings nicht Zip, sondern ich! Er saß versteckt im Gebüsch und hat die Emails an euch geschickt, während ich mich angeschlichen habe! Wir wollten euch ablenken, euch Angst machen und aus dem Weg schaffen! Ich hatte gehofft, dass diese Michaela dann ganz aufhört, was sie aber leider nicht getan hat! Das Gift hat sie aber trotzdem lange genug auf Eis gelegt! Diese Kendrix wollten wir alleine zurücklassen, damit sie hoffnungslos überfordert ist und dann auch das Handtuch! Doch irgendwie hat sie den Abend überstanden und wurde überredet, zu bleiben! Zip hat also alles dies nur getan, um seine Schulden zu begleichen! Er hat es nie aus freien Stücken getan, sondern aus einem triftigen Grund heraus! Wer meinst du hat euch am Eröffnungstag die Polizei geschickt? Und denkst du wirklich, dass James echtes Interesse an dir hat? Zip hat ihn bezahlt dafür, dass er mit dir redet und dich rumbekommt, weil Zip das nicht geschafft hätte aufgrund eurer Vergangenheit! James war ideal für den Job, da er durch seine Blindheit schnell die Opferrolle annehmen und Leute um den Finger wickeln kann! Das hat ja perfekt geklappt!".

Gabrielle war sprachlos. James hatte sie nur ausgenutzt. Irgendwie hatte sie das ja gewusst. Zip war wie sie damals nur Mittäter in dieser Sache, was das Ganze aber nicht besser machte. Sie hasste ihn in diesem Moment. Wie konnte er ihr das nur antun? Wie konnten sie Michaela so fertig machen und alles daran setzen, dass das Bordell nicht mehr läuft? Nur um die Schulden zu begleichen? Wäre Zip ehrlich gewesen und hätte ihr davon erzählt, hätte sie ihm das Geld womöglich sogar geliehen! Aber das war jetzt vorbei! Nun wo sie die ganze Wahrheit kannte, war sie fassungslos. Mario verließ kurz den Raum, um zu telefonieren und Zip nutzte die Chance, um mit Gabrielle zu reden, doch die kam ihm zuvor. "Michaela ist auf dem Weg! Lass sie raus aus dieser Sache! Wenn ihr mir was tut, dann ist es so, aber sie hat nichts getan und für deine Schulden sicherlich schon genug gelitten!". Zip nickte nur mit dem Kopf und führte Gabrielle nach draußen in den Flur. Dort flüsterte Mario ihm etwas ins Ohr und verließ daraufhin das Haus durch die Vordertür. Nun war Zip alleine mit Gabrielle. "Wo ist James? Der ist doch sicherlich mitgekommen!". Gabrielle musste vor Enttäuschung fast lachen. "Es ist doch euer Komplize! Ihr werdet doch sicherlich abgesprochen haben, dass er mich hierher begleitet und mich alleine reingehen lässt! Womöglich hat er es mit euch auch abgesprochen, dass wir durch den Garten gehen und dort ins Fenster einsteigen!". Zip sagte gar nichts dazu, doch nun war klar, dass James im Garten saß.

Zusammen mit Gabrielle, die er am Arm packte, gingen sie in den Garten und suchten nach ihm. James saß immer noch auf der Bank und rief nach Gabrielle. "Gabrielle bist du das? Gott sei Dank ist dir nichts passiert! Ich habe mir so Sorgen gemacht! Wer ist da bei dir?". Doch Zip ließ sich nicht viel Zeit mit Erklärungen und packte James am Arm. Er riss ihn mit sich, was Gabrielle sichtlich verwunderte. Er packte James ebenso grob an wie sie. "Du gehst aber ganz schön grob mit deinem Komplizen um! Danke übrigens James, dass du mich von A-Z verarscht hast! Wie konnte ich nicht merken, dass das alles geplant war! Gott ich bin so dämlich! Du hast deine Rolle echt gut gespielt!". Doch James beteuerte immer wieder seine Unschuld. Er sei kein Komplize und habe keine Rolle gespielt. Dies alles wäre eine große, fette Lüge von Zip. Er hatte von nichts gewusst und hätte bis heute kein Wort mit Mario gesprochen, ihn nur in Zips Wohnung gehört. Doch das war nun auch egal, denn wo immer Zip mit Gabrielle und James hinfahren würde, den Ausgang der Fahrt konnte sie bereits erahnen. Ihre Vision. Irgendjemand starb in dieser Vision. Es war nicht Michaela gewesen. Auch nicht Zip. Gabrielle würde sterben. Dass ausgerechnet sie diese Vision hatte, kam also nicht von Ungefähr. Es war eine Warnung an sie selbst gewesen und sie hatte das Unheil immer nur in ihrem Umfeld gesehen. Sie war das Opfer in ihrer eigenen Vision.

Episode 20 (Finale): Ein grausames Ende

Während der Fahrt hatten alle nicht viel geredet. James versuchte Gabrielle immer wieder klar zu machen, dass sie seine große Liebe ist und er kein Spiel mit ihr gespielt habe. Er beteuerte immer wieder so glaubhaft seine Unschuld, dass Gabrielle es beinahe glaubte. Zip sagte zu all dem nichts. Für ihn war James ein Komplize, der für alles bezahlt worden war. "Gabrielle! Wenn ich ein Komplize wäre, würde er mich doch nicht so grob anpacken und auch mitnehmen! Dann säße ich jetzt vorne bei ihm und nicht geknebelt hier hinten wie du!". Das machte wohl Sinn. War James doch unschuldig? Sie hatte sich in ihn verliebt und nie mehr so empfunden für jemanden seit dem Tod ihres Ehemanns. James war jemand ganz Besonderes für sie. Ohne ihn wollte sie nicht mehr sein. Sie hätten ein tolles Paar abgegeben, vor allem, weil sie nicht mehr damit gerechnet hätte, dass sie je wieder jemanden findet, der zu ihr passt. Zip würde sie wahrscheinlich irgendwo in einen Wald fahren und abknallen! Womöglich nur sie oder auch beide! Was machte das für einen Unterschied - für sie? Gabrielle starb. Vielleicht schon in wenigen Augenblicken. Alles wurde ihr klar. Die Vision. Man hatte sie damit warnen wollen und sie hatte es nicht erkannt. Sie hätte sich so gerne von Michaela verabschiedet. Dafür war es jetzt zu spät.

James fragte immer wieder nach, wie es Gabrielle ging, doch die war wie gelähmt. Sie fühlte sich beschämt und benutzt. Wie so oft. Wie so oft von Zip. Innerlich kochte sie. Als es zu regnen begann, hatte sie bereits eine Decke von dem Rücksitz über sich gezogen, um nicht mehr so stark zu frieren. Wann würde es Zip endlich hinter sich bringen? Warum zog er alles hinaus? Sie wusste genau, dass sie sterben würde. Sein Auftrag von Mario musste gewesen sein, sie zu erschießen. Und das konnte man nur an einem abgelegenen Ort tun, wo man nichts hörte. Was James in diesem Wagen tat, war ihr schleierhaft und auch völlig egal. Was kümmerte sie James jetzt noch? Sie wollte wirklich nur noch sterben. Ein größeres Päckchen konnte sie nicht mehr tragen. Sie fühlte sich leer und kalt. Es war vorbei. Sie spürte es. Das Bordell Türkis würde irgendwie weiterlaufen. Ob Mario es bekam oder die anderen 3 es weiterführten, interessierte sie nicht mehr. Sie würde das Bordell Türkis sicherlich nie mehr zu sehen bekommen. Und das war auch irgendwie gut so. Sie hatte nur Pech gehabt in den ersten Wochen seit der Eröffnung. Ihr war nichts Gutes außer James widerfahren und dessen Absichten waren ebenfalls schleierhaft. Sie hatte geschuftet und alle Verantwortung übernommen, nur damit Zip ihr alles ruinierte. Sie war stocksauer. Er hatte ihr nicht mal die Hände verbunden. Am Liebsten hätte sie ihn in diesem Moment von hinten erwürgt. Warum sollte Zip den Sieg davon tragen? Warum ergab sie sich ihm? Warum denn? Zip war abgrundtief schlecht. Sie hatte nichts Falsches getan und sollte sterben? Nur damit er seine Schulden begleichen konnte und dieses Ekelpaket Mario den Laden übernahm? IM LEBEN NICHT. Ohne zu überlegen griff Gabrielle ihm in das Lenkrad und brachte das Auto so zum Schleudern. Zip hatte nicht damit gerechnet und kam von der Spur ab. Sie musste das Auto zum Stoppen bringen. Irgendwie. Entweder erschoss er sie dann an Ort und Stelle oder er gab ihr die Freiheit. Doch sie ließ sich nicht irgendwo hinfahren, wo er sie gnadenlos und ungestört abknallen konnte. NEIN!

Das Auto schleuderte von links nach rechts und immer wieder zurück. Die Fahrbahn war nass und es war immer noch am Regnen. Als Gabrielle sich nach vorne beugen wollte, um Zip dazu zu zwingen, endlich anzuhalten, stieß sie damit an James, der zur Seite gegen die Tür knallte. Diese öffnete sich, weil sie nicht richtig verschlossen war und James fiel ohne zu sehen, was überhaupt geschehen war, seitlich aus dem Auto. Gabrielle schrie laut umher, als sie das bemerkt hatte und forderte Zip auf, sofort stehen zu bleiben. Das tat er dann allerdings auch. Doch als sie bei ihm ankam, sah sie bereits eine große Blutlache am Boden, die sich um ihn herum auftat. Als sie ihn ansprach, gab er ihr keine Antwort mehr. Sie schüttelte ihn und schrie ihn weinend an. Doch James konnte nichts mehr dazu sagen. Er war tot. Gabrielles Hände waren blutrot. Das Blut von James klebte an ihren Händen. Sie war daran Schuld. Genau wie damals, als ihr Ehemann ums Leben gekommen war. Wäre sie Zip nicht ins Lenkrad gesprungen, wäre James auch nicht aus dem Auto gefallen. Sie hielt ihn noch minutenlang im Arm und drückte James an sich, doch sein Körper wurde kurz darauf starr und kalt. Zip hatte die ganze Zeit über neben ihr gesessen und zugeschaut. Wenn es Marios Auftrag gewesen war, sie zu erschießen, hätte er jetzt wohl nicht mehr die Kraft dazu. Zip hatte Unbeschreibliches getan. Unverzeihliches. Er konnte wahrscheinlich niemals mehr in Gabrielles Augen schauen. Auch er war Schuld am Tod von James. Er hatte diesen armen Mann benutzt, um Gabrielle zu demütigen, auch wenn er niemals hätte ahnen können, dass sie mal ein Paar werden würden und auf die selbe Art getrennt werden, wie Gabrielle und ihr Ehemann vor einem Jahr. Wieder ein Autounfall. Wieder war Gabrielle mit Schuld daran, dass ihre große Liebe ums Leben gekommen war. Wären wir nun beim Film, würde man die Szene immer mehr rauszoomen und einen Mann und eine Frau sehen, die mitten auf der Straße im Regen knien und eine Leiche anstarren, für die sie selbst verantwortlich sind. Ihre Blicke zeigen Verzweiflung und Ratlosigkeit. Angst vor der Zukunft und Angst vor den Folgen. Was wird aus Gabrielle und Zip werden? Wie werden ihre Freunde diese Nachricht aufnehmen? Was wird die Polizei sagen? Und was am Wichtigsten ist: Wie können die Beiden mit dieser Tat leben? Als Gabrielle James' toten Körper endlich zu Boden sinken ließ, sagte Zip nur noch einen allerletzten Satz zu ihr und der kam aus seinem tiefsten Inneren:"Es tut mir leid, was ich getan habe! Ich werde alles tun, damit man dich laufen läßt! Wenn ich hierfür nochmal in den Knast muss, dann tue ich das! Ich habe dich einmal gedeckt und ich werde es wieder tun!". Doch Gabrielle schaute ihn nicht mehr an. Sie konnte ihn nicht mehr anschauen. Sie konnte niemandem mehr in die Augen schauen. Die Vision, die sie gehabt hatte, galt von Anfang an James und nicht ihr. Doch für sie war es, als wäre sie soeben mit ihm gestorben.

ENDE

Fortsetzung Folgt mit Staffel 2 in Kürze!!!!!!!!!!!!!!


© Seralgo Refenoir


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Beschreibung des Autors zu "Bordell Türkis (Staffel 1) (Episode 19+20) (Finale!)"

Jetzt wird es ernst. Das große Finale der 1.Staffel steht bevor. Mario und Zip packen endlich aus und machen reinen Tisch. Und dann gibt es eine dramatische Wendung, mit der keiner gerechnet hätte.

Seralgo Refenoir

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Kommentare zu "Bordell Türkis (Staffel 1) (Episode 19+20) (Finale!)"

Re: Bordell Türkis (Staffel 1) (Episode 19+20) (Finale!)

Autor: noé   Datum: 09.05.2014 4:02 Uhr

Kommentar: So, das war dann die erste Staffel.
Es kommt mir so vor, als habest Du den Entwurf zu diesen Szenen hier eingesetzt, ohne sie auszuarbeiten. Das klingt alles sehr nach Zusammenfassung und hat (dadurch?) auch nicht mehr die Spannung des Anfangs.
Und ein paar (auch Logik-)Fehler haben sich mir aufgedrängt (s. u.).
Ist die nächste Staffel absehbar? ("in Kürze" ist dehnbar...)
noé

Episode 19:
"...und dann auch das Handtuch! ..."
Episode 20:
"...eine große Liebe ist und er..." (sei)
"...und nicht geknebelt hier..." (wie kann er dann mit ihr reden?)
"...wenn gleich ihre Brüste bereits..." (wenngleich)
"... soeben vergewaltigt worden...." (ich denke, er hatte "es nicht zuende gebracht"?
"... minutenlang im Arm und drückte James an sich, doch sein Körper wurde kurz darauf starr und kalt...." (so schnell geht das nicht, nicht in Minuten)

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