Kriege in all ihrer Grausamkeit durchfluten unsere Geschichte.
Als der Mensch auf dieser Welt Fuß fasste war es nötig sein Gebiet, sein Habe, seine Familie zu schützen, um zu Überleben.
Aber heute führen wir Kriege nicht um zu Überleben, sondern um uns zu bereichern, um mehr zu haben, mehr und mehr. ………egal was es dem Anderen kostet.
Es ist nicht mehr die Notwenigkeit des Überlebens, sondern die pure Gier. Ich will,ich muss Haben. Eine Handlungsweise die immer mehr unser tägliches Leben bestimmt. Selbst in der kleinsten Zelle
(Familie) finden wir dieses Phänomen. Soziale Rücksichtnahme, Respekt und Verantwortet wird immer mehr in den Hintergrund gedrängt. Ellenbogen- Diplomatie ist heute der Tenor.
Überall wo wir auch hinsehen findet wir Handlungsweisen die uns zeigen wie sehr wir uns nicht mehr wertschätzen.
Mobbing, an der Tagesordnung. In der Familie, Schule, Beruf, Politik überall wo wir hinschauen und wir nehmen es als selbstverständlich hin.
Keiner hinterfragt sich selbst. Es sind immer nur die Anderen. Im Alltag ist es selbstverständlich geworden rücksichtslos zu handeln, ohne darüber nachzudenken was ich damit anrichte.
Wo ist unsere Toleranz hin?
Wo unsere Nächstenliebe?
Wieso müssen wir das HABEN was mein Nachbar hat, anstatt es im vom Herzen zu können?

Diese Erde biete so viel und für alle Menschen, Tiere und Pflanzen, und in genügender Menge und Vielfalt.

WENN WIR VOM HERZEN GERNE TEILEN KÖNNTEN.

Doch anfangen muss ich bei MIR und mich hinterfragen-
Kann ich vom Herzen gönnen? Gebe ich auch alles? Tue ich mein Bestes. Bin ich rücksichtsvoll?
Ganz bestimmt sehr oft nicht, aber ich versuche es immer öfter um zusetzten. Ich versuche mich mehr und mehr dafür zu sensibilisieren und ich werde bestimmt mehrere Leben dafür brauchen. Doch aufgeben und nicht mehr daran Glauben das der Mensch erwachsen wird und seine guten Eigenschaften leben kann und die Schlechten immer unwichtiger werden lässt, werde ich nie.
Wie seht sehr ihr es?


© dh


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