Sie lesen oder schreiben gern Geschichten zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Während Menschen an einem schönen Sommertag lachend, weinend und liebend durch den Park spazieren, sitzt im Schatten einer alten verkümmerten Eiche ein gebeugter [ ... ]
Gierig schling ich meinen Reis und das Hähnchen hinunter, dazu trinke ich meinen Protein Shake. Den dritten heute. Angeblich sollte das Eiweißgetränk nach Vanille schmecken, für mich schmeckt es [ ... ]
Wie der Regen im Sommer und die Sonne im Winter. Wie klares, kühles Wasser im Sand. Wie kraftvolles Feuer in Eis. So fühlt es sich an. So unglaublich gut und erfrischend. Erleichternd und einfach [ ... ]
Ein Mann hatte einen wichtigen Termin und wollte dringend zum Flughafen, vorher musste er aber noch einige notwendige Dinge einkaufen. An der Kasse drängelte sich eine [ ... ]
Der Boden ist weich. Um mich nichts als Weite. Ich gehe auf den Horizont zu aber der Horizont ist überall. Ob ich im Kreis gegangen bin? Ich weiß es nicht! Ich weiß aber, daß [ ... ]
Ich weiß so gar nicht wie ich anfangen soll. Warum bekommt man eigentlich im Leben immer solche schweren Aufgaben in den Weg gelegt? Ich kann es nicht verstehen. Das ganze Leben ist ein [ ... ]
Prolog
Ein Geräusch durchbrach die Stille.
Seine Augen, die schon fast vor Müdigkeit zugefallen waren, rissen wieder auf.
Ein Anflug von Panik durch strömte seinen Körper.
Er richtete [ ... ]
ein Lebendiger träumte einst vom Leben
sein Traum zu leben im Leben
der Traum wurde lebendig
als er versuchte zu verstehen
fühlte er einen rauhen Wind
er wachte auf und bemerkte
dass er der [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]