Sie lesen oder schreiben gern Geschichten zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
..."Stets ist das,was andere erleben aufregender,schöner,freudvoller.Und immer ist es dort,wo man gerade nicht ist,heller,angenehmer und positiver.Was,frage ich nun,ist es wohl,das den Menschen dazu [ ... ]
"...so ist er eben.So kreirt oder so über etliche Jahrhunderte hinweg evolviert." Er legt eine Pause ein,sieht von seinem Skript auf und fährt mit gerunzelter Stirn fort: "...oder möchte mir in [ ... ]
Eine Lichtung. Blauer Himmel. Keine Wolken. Ein Baum. Dahinter nur Feld.
Ein Feld aus Weizen. Unter dem Baum steht eine alte Holzbank und ein Tisch. Das Holz- obwohl es so alt ist – ist [ ... ]
Sie saß im Café und bemitleidete sich selbst.
Immer der selbe Tagesablauf;
Stress in der Firma, falsches Lächeln
der Geschäftsmäßigkeit.
Auch abends immer der gleiche Trott.
Die Zeit ist wie das Rad eines gewaltigen Perpetuum mobile, einmal in Schwung gebracht, läuft es bis in alle Ewigkeit.
Wir sitzen auf dem Wagen, an dem das Rad angebracht ist, [ ... ]
Robert war gerade fünf Jahre alt geworden, als er Onkel Willi zum ersten Mal traf. Beinahe wäre dieses verhängnisvolle Zusammentreffen auch das letzte und Roberts fünfter [ ... ]
Szene: Das Studio ist gut besucht. In der Mitte auf dem Stuhl Günther Jauch. Ihm gegenüber ein Mann jüngeren Alters, der sich selbst Viktor nennt. Dieser hat die [ ... ]
Treibstoff gecrackt, Gas im Wasser, Getreide verbrannt
Tier - DNA in Pflanzen eingekreuzt, dann angebaut
Urwald zu Palmöl, Orang Utans getötet, verbrannt
Gequälte Tiere, man sieht nichts, [ ... ]
Ernsti, oder Ernest, ist nun tot. In den letzten zwei Monaten habe ich ihn von Zeit zu Zeit besucht, zu Hause und im Spital, aber auch viel durch Gerhilds Erzählungen mitbekommen. Gerhild war ja [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
Sag nicht ich hätte dich nicht gewarnt!
Ich habe dir Angst gemacht so gut es nur ging,
aber du warst ja hemmungslos gutgläubig –
nein, natürlich nicht mir gegenüber…
das hätte dir [ ... ]