Sie lesen oder schreiben gern Geschichten zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Auf der High School war Michael einer der Rebellen, der sich gar nicht anpassen wollte. Seine Vorbilder waren Rockmusiker, keinesfalls Professoren oder gar Nobelpreisträger. All das änderte sich [ ... ]
„ICH HASSE EUCH! ALLE meine Freundinnen haben ein neues Handy! Und ich laufe mit diesem Teil vom letzten Jahr rum. Das ist so unfair!“, hörte ich, irgendwo draußen auf der Straße, ein Mädchen [ ... ]
Die Regenschauer prasseln auf mein Dachfenster. Sie sehen aus wie Perlen und rutschen langsam in die Dachrinne und mischen sich mit dem restlichen Wasser, um in die Erde zu fließen. Auch Menschen [ ... ]
Es war die Zeit der Zuckerwatte, Schokoladenbananen und den Karrusells. Meine Heimatstadt feierte sein alljährliches, großes Herbstfest. Mein Opa war auch immer dabei, er lebte die bayerische [ ... ]
An einer alten, einsam stehenden Kapelle auf de Klippen von La Coronne an der Côte d` Azur steht Leonardo. Er blickt hinunter in die kleine Bucht. Die Sonne geht langsam auf. Leonardo möchte heute [ ... ]
Irgendwo am Rand des Nirgendwo (wo es eigentlich noch gar kein „Irgendwo“ gibt) steht ein Tor mit der Aufschrift „Lebensgefahr“. Damit ist nicht Gefahr zu sterben gemeint…
Es zog einst ein Mann in eine neue Stadt. Er war etwas verloren, da er die dortige Sprache nicht beherrschte und auch so niemanden in diesem Ort kannte. In seinem Haus redete niemand mit ihm. Nicht [ ... ]
Der alte Mann sitzt am Fenster, schaut durch das hohe Zyperngras auf die schnee - behäufelten Zweige. Da draußen, genau wie in ihm, ist so viel ruhiger Fluss, so viel trostvolle Ruhe. Obwohl [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.