Sie lesen oder schreiben gern Geschichten zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Ich kannte einmal einmal ein Mädchen. Dieses Mädchen war klein, zierlich, hatte wunderschöne lange, braune, glänzende Locken und ein sanftes, gütiges Gesicht. Schon als sie klein war, versuchte [ ... ]
Einen Schritt setzte sie langsam vor den anderen,zeitgleich mit ihren Atemzügen.
Sie hörte das Knirschen des Kieselsteinweges unter ihren Füßen und ihre unruhige Atmung,verursacht durch die [ ... ]
Schon immer hatte mich die Taschenuhr meines Großvaters interessiert. Sorgfältig legte er sie jeden Abend neben sein Bett auf den Nachttisch, um am Morgen darauf zu sehen und sie wieder in [ ... ]
Es lebte ein Mann, der immer öfter, ängstlich, durch sein Leben ging.
Viele Enttäuschungen und Niederlagen ließen ihn an diesem Leben verzweifeln.
Eines Tages, als er wieder [ ... ]
Licht. Eine heller Schein trift dein Gesicht. Es blendet dich für einen Moment. Du siehst lauter Sterne. Das ganze dauert vielleicht eine halbe Minute. Trotzdem fühlst du dich benommen. Verwirrt. [ ... ]
Es ist dunkel. Du liegst in deinem Bett. Alleine. Du setzt dich aufrecht hin und starrst die Wand an. Du überlegst was du tun könntest. Schlafen? Unmöglich. Du bist unruhig und nervös. Deine [ ... ]
Viele Leute haben eine Frage:Was ist Glück? Die Frage lässt sich schwer beantworten, aber ich denke, dass jeder weiß, was Glück ist. Glück ist das Gefühl, das im Bauch kribbelt. Das hochsteigt [ ... ]
Wenn die Bergader-Gebirgs-Bergbauern, zusammen mit den Imkerhonig-Imkern einen original Metzgerschinken mit Geburtsurkunde verspeisen, dann liegen wir uns mit unseren Autohaus-Partnern in den [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.