Sie lesen oder schreiben gern Geschichten zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Eines Tages traf das Unsterbliche den Tod.
Es hatte noch nie etwas vom Tod gehört und war verwundert über dessen düstere Gestalt.
Neugierig näherte es sich dem Tod und umkreiste ihn.
"Wer [ ... ]
Rene blickte zum Horizont. Der Wald zog sich in immer dunkler werdenden Grün bis zu einer nicht genau zu bestimmenden Linie, wo er sich mit dem dunklen Blau des Himmels vermischte. Insekten [ ... ]
Als ich fünf war, kam ich zur Welt.
Erste Bilder, in bunt oder schwarz - weiß. Ein Hund bellt.
War fortan auf der Suche nach meinem Universum.
Und suche noch immer, kurz vor dem Delirium. [ ... ]
Ich war endlich angekommen! Nach den langen Monaten der Arbeit und der weiten Anreise im Flugzeug hatte ich es endlich geschafft! Mein Gepäck war im Hotel verstaut und ich lief barfuß über den [ ... ]
Wenn ich heute schreibe, mag ich morgen Applaus hören.
Ich mag gestreichelt werden.
Wer bleibt übrig ohne Applaus, ohne Streicheleinheiten?
Ein Mensch, der ohne Applaus und Streicheleinheiten [ ... ]
Ich habe Dich gespürt und spür Dich immer noch.Manche halten mich für verrückt,aber wie erklärt sich der Umstand,das Deine geliebte Kuckucksuhr an Deinem ersten Todestag von der Wand fiel,vom [ ... ]
Wenn es nichts mehr zu tun gibt, als sich zu erheben, und sich daran zu erinnern, dass das Leben ein Geschenk ist. Ein Geschenk ohne Absender, ohne Götzenbild, ohne doppelten Boden.
Nur [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.