Sie lesen oder schreiben gern Geschichten zum Nachdenken? Dann sind Sie im Schreiber Netzwerk genau richtig!
Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Geschichten zum Nachdenken online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Schöne Tage
Die Abendbrise spielt mit einem letzten Blatt.
Der Winter mit seiner Kälte berührt das Herz.
Lebensgeschichten brennen unter dem Schnee.
Eine Welt der Gedanken bedrängt die [ ... ]
Neubeginn
Graue Tage sitzen in der Kälte fest.
Grüne Tage werden bald abgeholt von der Flut des Lebens.
Ich mag dabei sein, immer noch.
Mag schreiben, auch wenn ich mehr Buchstaben lösche als, [ ... ]
Abschied
Alles um uns herum lebt im Abschied.
Dieser ach so schöne Tag heute haucht seine letzten schweren Atemzüge in die aufkommende Dunkelheit der Nacht. Die letzten Schattenkinder des Lichts [ ... ]
Du bist meine Herzensbesitzerin, auch wenn ich das nur erahne im dichten Nebel der Nachtstille.
Gäbe es diesen einen Ort in uns, von dem gesagt wird, er sei der Sitz [ ... ]
Wie alles auf dieser Welt hat die Schönheit ihre andere seite...Nehmen wir die Quallen, die schönsten sind die tödlichsten... genau wie bei denn Menschen die Schönheit kann dich stark [ ... ]
Vor langer Zeit lebte in einem kleinen Dorf eine alte, weise Frau. Niemand wusste woher sie kam und niemand kannte ihre Geschichte.
Eigentlich war sie schon immer da und schien [ ... ]
Die Augen finden Trost in den Tautropfen, die am Waldrand zeitlos in den Gräsern segeln.
Zart fallen Tränen, gerufen von der Morgensonne, in die Erde Mutter.
Da ist gar niemand ohne Reue ohne [ ... ]
Wohin
Der Augenblick friert ein
Blütenblätter zerbrechen wie Glas
Der Wegesrand ist unbeleuchtet
Tränen verhängen das Gesicht
Glänzendes Silber zum Leben erwacht
Fallen in den Ozean aller [ ... ]
Geh nicht unter im Hier
Halte den Kurs
Schau ins Leben
Lass dich nicht verführen
Schau genau hin
In die Wahrheit, in die Wirklichkeit
Ja, sie schmerzt, diese Realität
Geh weiter
Weine [ ... ]
Auf der Flucht vor deiner Angst reiche ich dir ein weißes Blatt Papier - beschreibe es und brenne es dann nieder. Und dann ist diese verdammte Angst gefangen im Arsch des [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.