Im Schatten unser freiheitlich-demokratischen Grundordnung entsteht eine gefährliche gesellschaftliche Kraft, die wir alle unter dem religiös-politischen Begriff „Islam“ kennen.
In den Moscheen in Deutschland wird eine stillschweigende Islamisierung unseres Landes betrieben, die vor allen Dingen von der Regierung und weiten Teilen der Bevölkerung entweder nicht wahrgenommen wird oder nicht wahrgenommen werden will.
Das Ignorieren der subversiven Tätigkeit der Strategen des Islams in Deutschland wird langfristig zu großen politischen Verwerfungen in unserer Gesellschaft und unserer deutschen Kultur führen, was auch auf die europäische Kultur, die vornehmlich (noch) eine jüdisch-christlich geprägte ist, zutrifft.
Mit zunehmender islamischer Bevölkerung wird der Islam seine Machtansprüche erweitern, was man geschichtlich ganz klar überall beobachten kann. Europa hat der islamischen Eroberung zweimal widerstanden. Jetzt findet diese Eroberung Europas ein drittes Mal still und leise durch eine Hintertür statt, die muslimische Einwanderung bzw. muslimische Migration heißt. Unsere geschichtslosen Politikerinnen und Politiker jedenfalls haben diese Gefahr noch nicht erkannt, die man allerdings heute schon überall in unserem Land erkennen kann.
Was sind die Ursachen und Gründe meiner Feststellungen über den Islam, den ich als Gefahr sehe für unsere bestehende Gesellschaftsordnung?
Die Ursachen sind nicht nur allein die Menschen, die den Islam als religiös-politische Idee in sich tragen, sondern der Islam selbst. Wenn man sich mit einer sog. Religion, wie dem Islam, auseinandersetzt, dann muss man sich nicht mit jedem einzelnen Gläubigen auseinandersetzen, sondern mit seinem „Religionsstifter“ selbst. In diesem Falle also mit dem Propheten Mohammed und seinem Koran.
Es ist auch ein eklatanter Fehler, zwischen Islam, Islamismus oder Salafismus zu unterscheiden, denn es ist immer der Koran, der alle Muslime auf der Welt (*siehe Umma) im Glauben an Allah und seinem Gesandten Mohammed miteinander grundsätzlich verbindet.
*Umma oder Ummah (arabisch أمة , DMG Umma) bezeichnet im Bereich des Islams eine Gemeinschaft, die ähnlich wie ein Volk oder eine Nation über den Rahmen eines Stammes oder Clans hinausreicht. Im engeren Sinne wird der Begriff für die religiös fundierte Gemeinschaft der Muslime verwendet.
Der Unterschied zwischen Islam und Christentum
Während sich das Christentum durch Aufklärung weiter entwickelt hat, ist der Islam in seiner Entwicklung (im Mittelalter) stehen geblieben, weil er aufgrund des Korans (das sog. Heilige Buch im Islam) gar nicht anders kann. Der Koran und seine Lehre sind die (angeblich) unverfälschten Worte Allahs, die absolute Gültigkeit haben und von keinem gläubigen Moslem verändert oder infrage gestellt werden dürfen. Der Koran ist absolut verbindlich für alle Muslime.
So hat der Islam seit jeher ein starres Weltbild in sich festgehalten, das er auch nicht aufgeben wird und auch nicht aufgeben kann, da er sonst seine Berichtigung in dieser Welt verlieren würde.
Alle Gewalt im Islam gegen sog. Ungläubige, vor allen Dingen aber gegen Juden und Christen, werden darüber hinaus ganz klar durch den Koran gedeckt und gut geheißen.
Und genau darin liegt das Problem, das sich nie ändern wird, solange es den Islam gibt. *Überall dort, wo der Islam in einer Gesellschaft Fuß gefasst hat oder seine Herrschaft durch Eroberung die Gesellschaft bestimmt, sind in der vergangenen Geschichte ganze Völker barbarisch abgeschlachtet, verfolgt, gefoltert und vertrieben worden.
Frauen werden systematisch im Islam unterdrückt und andere Religionen dauerhaft bekämpft, bis hin zur Vernichtung. Der Islam will nämlich nicht beherrscht werden, sondern will selber herrschen.
Der Islam in unserer Zeit betreibt heute heimlich eine zunehmende Erweiterung seines Einflussgebietes, auch und besonders in Europa.
Er formiert sich immer mehr zu einer gefährlichen lokalen und internationalen Kraft, die wir heute schon zu spüren bekommen.
Der Hass gegen den Westen, besonders aber gegen Israel und die USA (überhaupt gegen alles westliche), ist bis heute ungebrochen.
Dieser religiös-politische Kampf ist keinesfalls vorbei und wird auch, gemäß der Lehren des Korans, niemals enden.
Das Christentum verbreitete sich vor fast 2000 Jahren im Gebiet der heutigen Türkei. In den letzten 900 Jahren hat sich das zuvor fast ausschließlich von Christen besiedelte Gebiet nach Jahrhunderten des Zusammenlebens beider Religionen zu einem fast ausschließlich von Muslimen bewohnten Gebiet gewandelt.
Tatsache ist auch, das der Nahe Osten und Nordafrika jahrhundertelang mehrheitlich christliche Länder waren, bevor die Muslime kamen und die Region gewaltsam islamisierten. In Europa und in Deutschland versucht der Islam das jetzt auf der Ebene des langsam voranschreitenden (muslimischen) Bevölkerungsüberschusses.
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Teil 2: Islam bedeutet nicht Frieden
Meinungsfreiheit in der BRD heißt heute. "Lieber nicht offen reden, besser vorsichtig sein."
Das ist der Anfang jeder Diktatur (Überwachungsstaat).
Was sagt aber das Grundgesetz dazu?
Artikel 5 Grundgesetz
(1) Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt.
2. Diese Rechte finden ihre Schranken in den Vorschriften der allgemeinen Gesetze, den gesetzlichen Bestimmungen zum Schutze der Jugend und in dem Recht der persönlichen Ehre.
3. Kunst und Wissenschaft, Forschung und Lehre sind frei. Die Freiheit der Lehre entbindet nicht von der Treue zur Verfassung.
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Auf der Ebene der Vereinten Nationen ist die Meinungsfreiheit in Art. 19 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte gewährleistet:
„Jeder Mensch hat das Recht auf freie Meinungsäußerung; dieses Recht umfasst die Freiheit, Meinungen unangefochten anzuhängen und Informationen und Ideen mit allen Verständigungsmitteln ohne Rücksicht auf Grenzen zu suchen, zu empfangen und zu verbreiten.“
(Aus Wikipedia)
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In einer noch nicht überholten Weise beschrieb Alexis de Tocqueville im Jahre 1835 am Beispiel Nordamerikas die Schranken, die der Meinungsfreiheit in der Demokratie durch das (heute so genannte) Gebot der „political correctness“ gezogen sind:
„Die Mehrheit umspannt ... das Denken mit einem erschreckenden Ring. Innerhalb dessen Begrenzung ist der Schriftsteller frei; aber wehe ihm, wenn er ihn durchbricht. Zwar hat er kein Ketzergericht zu fürchten, aber er ist allen möglichen Verdrießlichkeiten und täglichen Verfolgungen ausgesetzt. Die politische Laufbahn ist ihm verschlossen ... Man verweigert ihm alles, selbst den Ruhm... Der Herrscher sagt nicht mehr: entweder du denkst wie ich oder du bist des Todes; er sagt: du bist frei, nicht so zu denken wie ich; du behältst dein Leben, deinen Besitz, alles; aber von dem Tage an bist du unter uns ein Fremdling. Du behältst deine Vorrechte in der bürgerlichen Gesellschaft, aber sie nützen dir nichts mehr; denn bewirbst du dich um die Stimme deiner Mitbürger, so werden sie dir diese nicht geben, und begehrst du bloß ihre Achtung, so werden sie tun, als ob sie dir auch diese verweigerten. Du bleibst unter den Menschen, aber du büßest deine Ansprüche auf Menschlichkeit ein. Näherst du dich deinen Mitmenschen, werden sie dich wie ein unreines Wesen fliehen; und selbst die an deine Unschuld glauben, werden dich verlassen, denn auch sie würden gemieden. Ziehe hin in Frieden, ich lasse dir das Leben, es wird aber für dich schlimmer sein als der Tod.“
In empirischen Untersuchungen zeigte sich, dass Menschen ein relativ hohes Maß an Intoleranz gegenüber Meinungen aufweisen, „die den eigenen Vorstellungen von einer moralisch angemessenen Haltung widersprechen.“ Das Gefühl, dass bestimmte Meinungen in der Gesellschaft nicht akzeptiert sind, sei jedoch wesentlich stärker als die wirkliche gesellschaftliche Intoleranz. Die Forscher führen dies auf die Rolle der Medien zurück. (Aus Wikipedia)
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Der Islam bedeutet nicht Frieden, noch nicht einmal unter den Muslimen selbst.
Bis jetzt haben muslimische Krieger etwa 270 Millionen Menschen weltweit getötet, seit Bestehen des Islams.
Das ist mehr als jeder Einzelne, jedes Land, jede Gruppe oder jedes Weltreich jemals in der Geschichte getötet hat. Bei weitem. An zweiter Stelle steht das kommunistische China, das 77 Millionen Menschen getötet hat.
Die Tränen des Dschihad
Diese Zahlen sind nur eine grobe Schätzung der toten Nicht-Muslime durch den politischen Akt des Dschihads.
Afrika
Thomas Sowell [Thomas Sowell, Race and Culture, BasicBooks, 1994, S. 188] schätzt, dass 11 Millionen Sklaven über den Atlantik verschifft wurden und 14 Millionen wurden zu den islamischen Staaten Nordafrikas und des Mittleren Osten geschickt. Für jeden gefangenen Sklaven mussten viele andere sterben. Schätzungen dieses Kollateralschadens schwanken.
Der namhafte Missionar David Livingstone schätzte, dass für jeden Sklaven, der eine Plantage erreichte fünf andere in einem vorausgegangenen Kampf getötet wurden, oder durch Krankheiten starben, oder durch Mangel im Verlauf der Zwangsdeportation. [Missionsgremium presbyterianischer Frauen, David Livingstone, S. 62, 1888] Diejenigen, die zurückgelassen wurden waren sehr jung, schwach, krank und die Alten.
Sie starben bald, weil ihre Hauptversorger getötet oder versklavt wurden. Also, für 25 Millionen Sklaven, die auf dem Markt angeboten wurden haben wir eine geschätzte Todesrate von ungefähr 120 Millionen Menschen. Der Islam hatte das Monopol für Sklavenhandel in Afrika inne.
120 Millionen Afrikaner
Christen
Die Anzahl der christlichen Märtyrer des Islams liegt bei 9 Millionen [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-10] Eine grobe Schätzung von Raphael Moore in Die Geschichte Kleinasiens liegt bei 50 Millionen Toten in Kriegen durch den Dschihad. Wenn man also die afrikanischen Christen mitzählt, die im 20. Jahrhundert getötet wurden, dann haben wir:
60 Millionen Christen wurden allein durch den Islam bis heute getötet.
Hindus
Koenard Elst schätzt in seinem Buch Negationismus in Indien, dass 80 Millionen Hindus in dem totalen Dschihad gegen Indien getötet wurden. [Koenard Elst, Negationismus in Indien, Voice of India, New Delhi, 2002, Seite 34.] Das Land Indien ist heute halb so groß wie das historische Indien, durch den Dschihad. Die Berge nahe Indiens werden Hindu Kush genannt, das bedeutet der "Scheiterhaufen der Hindus".
80 Millionen Hindus wurden allein durch den Islam bis heute getötet.
Buddhisten
Die Buddhisten haben die Geschichte des Krieges nirgendwo aufgezeichnet bzw. festgehalten. Vergessen Sie nicht, dass es im Dschihad nur Christen und Juden gestattet war als Dhimmis (Sklaven des Islams) zu überleben; jeder andere musste konvertieren oder sterben.
Der Dschihad tötete die Buddhisten in der Türkei, in Afghanistan, entlang der Seidenstraße und in Indien. Die Gesamtzahl beträgt grob geschätzt 10 Millionen. [David B. Barrett, Todd M. Johnson, World Christian Trends AD 30-AD 2200, William Carey Library, 2001, S. 230, Tabelle 4-1.]
10 Millionen Buddhisten wurden durch den Islam bis heute getötet.
Juden
Merkwürdigerweise gab es nicht genug getötete Juden im Dschihad um die Gesamtzahl der Großvernichtung signifikant zu steigern. Der Dschihad in Arabien war zu 100% effektiv, aber die Zahlen lagen in den Tausenden nicht Millionen.
Danach unterwarfen sich die Juden und wurden zu Dhimmis (Diener oder Bürger zweiter Klasse) des Islams und hatten keine geographische Macht mehr.
Dies ergibt nach grober Schätzung etwa 270 Millionen Menschen, die durch den Dschihad bis heute getötet wurden.
Wer diese schrecklichen Zahlen nicht zur Kenntnis nehmen will, aus welchen Gründen auch immer, der verschließt seine Augen vor der permanenten Gewalt des Islams, die ihn über alle Jahrhunderte seiner Geschichte hinweg bis heute wie ein roter Faden durchzieht. Der Islam ist generell keine Religion des Friedens. Er ist eine faschistoide Staatsideologie aus dem Nahen Osten.
(c)Heiwahoe
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Teil 3: Islam - Gedanken eines Freidenkers (Zusammenfassung)
Darüber sollten wir alle ernsthaft nachdenken!
Wer die Wahrheit nicht weiß, der ist bloß ein Dummkopf. Aber wer sie weiß und sie eine Lüge nennt, der ist ein Verbrecher
Bertold Brecht (1898 – 1956)
1683 standen die Türken vor Wien, der damaligen Metropole der Christenheit.
Welch ein grausames Gemetzel hätten die Christen erwartet, wenn man der islamischen Glaubensregeln gedenkt, mit Feuer und Schwert den Glauben an Allah zu verbreiten?
Die Stadt wurde aber erfolgreich verteidigt durch den Grafen Rüdiger Starhemberg und den tapferen Bürgermeister Andreas Liebenberg.
Diese Männer hielten die Belagerer ab, bis die Ersatzheere von Herzog Karl von Lothringen und dem Polenkönig Sobieski herangerückt waren und in der Schlacht am Kahlenberg gewannen und Wien befreiten.
Das war eine Sternstunde der Freiheit für ganz Europa.
Bei diesen Türkenkriegen machte sich auch der badische Markgraf Ludwig Wilhelm einen Namen, der seither den Ehrennamen erhielt: Prinz Eugen, der edle Ritter. In großen Schlachten bei Nisch, Sinnkamen und Senta zwang er die Türken in die Knie, die dann ganz Ungarn an Österreich abtreten mussten.
Und wie sieht es heute im Jahre 2024 aus?
Schon wieder stehen die Türken und der Islam nicht nur in Wien, sondern genauso in München, Frankfurt, Paris, London und vielen anderen Städten des Westens.
Diese stille Eroberung, gleichsam durch die Hintertüre, erfolgte ohne Blutvergießen. Spätestens seit dem 11. September zeigt uns aber der Islam sein wahres Gesicht, das die Verkörperung von Vernichtung und Tod ist.
Die Alhambra in Granada, die Bibliothek von Bagdad, Tausendundeine Nacht, die Blaue Moschee von Istanbul, die Stadtmauern von Jerusalem, der Philosoph Ibn Ruschd, die Tänze der Derwische, der Dichter Omar Khayyam - sie liegen ebenso begraben unter den Trümmern des World Trade Center wie die etwa 3000 Unschuldige. Unschuldige Opfer über die es doch im Koran heißt: "Wer einen umbringt, es so sei, als habe er alle Menschen umgebracht. Wer andererseits eines einzigen Menschen Leben rettet, sei angesehen, als habe er das Leben aller Menschen erhalten." Alles Schwachsinn einer mittelalterlichen Weltanschauungsideologie (aus dem Nahen Osten), die jeder geistigen Vernunft entbehrt.,
Wie gesagt, alles nur hohles Gerede einer geisteskranken Religion mittelalterlichen Prägung, die den Sprung in die Moderne nicht geschafft hat und heute zu einer der schlimmsten Geißel der Menschheit geworden ist.
Der Islam ist krank und verlogen. Er ist nur ein morbides Gespenst aus dem Mittelalter, das sich in die Moderne verirrt und sich mit Terror, Krieg, Einschüchterung, Verbreitung von Angst, Mord und Totschlag gegen alle Nichtmuslime zurück gemeldet hat.
Wir Europäer und die gesamte westliche Welt, wir sollten langsam aus unserem fatalen Dornröschenschlaf gegenüber dem Islam aufwachen und die Grenzen unserer Toleranz ihm gegenüber knallhart abstecken.
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Töten im Namen Allahs (der das Töten von Ungläubigen sogar befiehlt und gutheißt)
Die Frage, ob die islamische Theologie eine Handhabe hat, um Gewalttaten, die im Namen Allahs begangen werden, prinzipiell zu verurteilen oder verbieten zu lassen, muss man eindeutig mit Nein beantworten. Der Islam müsste sich erst in seiner religiösen Substanz wandeln, was aber nicht geht, weil Allahs Worte nicht verändert oder angezweifelt werden dürfen.
Der Hass jener, die sich mit dem Islam identifizieren, gegenüber Andersdenkende und Andersgläubige, insbesondere gegen das Judentum, Christentum und die Aufklärung, haben seine geistigen Wurzel im Koran des Islam und wurden von Mohammed gnadenlos befolgt.
Der Koran enthält als Zentraltext, unter den zahlreichen Weltanschauungsideologien (oft fälschlicher Weise als Religion bezeichnet) in der Welt des Menschen, in dem explizit zu Hass und Mord aufgerufen wird – und zwar an allen, die nicht den "richtigen" Glauben haben, nämlich den Islam.
Über 180 Mal würden Muslime in diesem Machwerk zu Mord an allen "Ungläubigen" aufgerufen.
So heißt es (als ein Beispiel unter vielen) etwa in Sure 47, 4-5 "Und wenn ihr die Ungläubigen trefft, dann herunter mit dem Haupt, bis ihr ein Gemetzel unter ihnen angerichtet habt; dann schnüret die Bande”. Darüber hinaus fänden sich im Werk über Mohammeds Leben und Äußerungen („Hadithen Sammlung") weitere unfassbare 1800 Stellen, in denen Mohammed seine Gläubigen zum Töten aller Nicht-Muslime auffordert.
Das wissen gläubige Muslime, und das lehren ihre Führer in ihren Büchern, Predigten und Fernsehansprachen aber auch in den Moscheen weltweit.
So lehrte etwa der verstorbene, konservative muslimische Revolutionär und Begründer der „islamischen Republik“ Ayatholla Khomeini: "Der Islam sagt: Tötet alle Ungläubigen!… Heißt dies etwa, dass die Muslime in aller Seelenruhe abwarten sollen, bis sie (von den Ungläubigen) vertilgt werden? Der Islam sagt: Tötet sie (die Nichtmuslime), bekämpft sie mit dem Schwert und treibt (ihre Heere) auseinander! Heißt das, bleibt ruhig sitzen, bis (Nichtmuslime) uns überwältigen? Der Islam sagt: Was immer es an Gutem gibt, verdanken wir dem Schwert und dem Schatten des Schwertes! Die Menschen lernen den Gehorsam nur durch das Schwert! Das Schwert ist der Schlüssel zum Paradies, das nur für heilige Krieger geöffnet werden kann! Es gibt noch hunderte von (koranischen) Versen und Hadithe (Sprüche des Propheten), die Muslime ermuntern, den Krieg zu würdigen und die zum Kampf auffordern. Heißt all das, dass der Islam eine Religion ist, die die Menschen abhält, in den Krieg zu ziehen? Ich spucke auf all die törichten Gemüter, die solches behaupten"! Khomeini führt weiter aus: "Wenn wir also die Ungläubigen töten, um ihrem (verwerflichen) Handeln ein Ende zu bereiten, dann haben wir ihnen im Grunde einen Gefallen getan. Denn ihre Strafe wird dereinst geringer sein. Den Ungläubigen das Leben zu lassen bedeutet Nachsicht gegenüber ihrem verderblichen Tun. (Sie zu töten) ist wie das Herausschneiden eines Geschwürs, wie es Allah der Allmächtige befiehlt. Jene, die dem Koran folgen, wissen, dass wir die Quissas (Strafgesetz) anwenden und töten müssen. Eine Religion ohne Krieg ist eine verkrüppelte Religion. Es ist der Krieg, der die Erde läutert."
Was ist der Islam?
Wenn man sich mit irgendeiner Weltanschauungsideologie, wie dem Islam z. B., beschäftigen möchte, dann muss man sich nicht mit jedem einzelnen Gläubigen der jeweiligen „Religion“ (?) beschäftigen, sondern immer mit ihrem „Religionsstifter“. Und da kommt der sog. „Prophet Mohammed“ ganz schlecht weg bei mir.
Der Islam ist keine „Religion“ im eigentlichen Sinne (eher müsste man von einer semitischen Sekte sprechen, wie auch das Christentum eine jüdische Sekte ist), sondern eine autoritäre (arabische) Gesellschaftsordnung mit absolut mittelalterlichen Anschauungen, die eine Ordnung postuliert, die Gewalt und Angst als Grundlage von Machterhalt predigt, bis hinein in die Familie.
Ein Islam, der sich in Europa gesellschaftlich und politisch festfrisst, wäre eine echte Gefahr für alles, was sich Europa in den letzten 2000 Jahren erarbeitet hat. Wer diese Gefahr nicht sieht oder bewusst unterschlägt, der ist entweder geistig nicht in der Lage dazu, die Realität zu erfassen, oder er betreibt bewusst den Untergang des Abendlandes.
(c)Heinz-Walter Hoetter
Teil 4: Das Grundgesetz und die Scharia
Die Scharia, und damit auch die Steinigung im Islam als praktizierendes Recht, ist mit den Menschenrechten und unserem Grundgesetz überhaupt nicht vereinbar.
Diese Feststellung ist klar und unmissverständlich. Wer etwas anderes sagt, der lügt und ist ein erklärter Feind unseres schönen Grundgesetzes.
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Noch heute werden im Islam Steinigungen durchgeführt und gilt als gängige Hinrichtungsart.
Diese mittelalterliche "Hinrichtungsart" im Islam gilt in der Regel für Frauen, die als Ehebrecherinnen verurteilt worden sind.
Den ersten "Stein" muss der Kläger werfen, danach folgen die Zeugen und schließlich der Richter. Wenn diese ihre Steine in der geschilderten Reihenfolge auf das wehrlose Opfer geworfen haben, wirft anschließend die ganze Gemeinschaft.
Der Artikel 119 des islamischen Gesetzbuches bestimmt, dass bei der sog. "Steinigung" die Steine nur so groß sein dürfen, dass sie das Opfer zwar verletzen, aber bei den ersten Würfen nicht töten. Sie dürfen allerdings keinesfalls so klein sein, dass sie als Steine nicht mehr bezeichnet werden können.
Die Steinigung ist daher eine äußerst qualvolle Todesart, weil sie mit vollem Bewusstsein des Opfers "erlebt" wird.
Wie das Erschießen ist das Steinigen ein Töten aus der Ferne. Die Peiniger müssen das Leiden des sterbenden Menschen nicht oder nicht allzu genau mit ansehen.
Das schrecklich verstümmelte Opfer, besonders treten hier die schweren Kopfverletzungen hervor, verschwindet schließlich immer mehr unter einem wachsenden Steinhaufen.
Die Steinigung im Islam ist eine fürchterliche Hinrichtungsart des religiösen Primaten aus dem Nahen Osten, die von "gesamter Hand" (also der teilnehmenden Tötungsgemeinschaft) vollstreckt wird.
Wer heute also sagt, dass der Islam zu Deutschland bzw. zu Europa gehört, der weiß offenbar nicht was er sagt, denn dann müsste die Scharia mit ihren unmenschlichen Strafen auch dazu gehören. Der Islam ist allerdings nur dann komplett, wenn alle fünf Säulen verwirklicht worden sind. Das ist das Problem, denn der Islam will nicht beherrscht werden, sondern selber herrschen.
So gesehen leiden die Europäer, besonders die Deutschen, heute unter einer schlimmen Geisteskrankheit. Sie geben ihre eigenen Werte auf, die sie selbst unter dem Begriff "Menschenrechte und Grundgesetz" zusammen gefasst haben.
Eines muss allerdings ganz klar gesagt werden: Islam und Grundgesetz stehen zueinander in einem schroffen Gegensatz. Warum das so ist, kann man eigentlich sehr schnell erklären.
Die sog. "monotheistischen Religionen" aus dem Nahen Osten (Judentum, Christentum und Islam) mit ihren weitreichenden Macht- und Geltungsansprüchen können keinen Frieden zwischen ihrer "religiösen Ordnung" und der "säkularen Ordnung" schließen ohne sich dabei letztendlich gegenseitig selbst "aufzugeben bzw. aufzuheben". Es kann nur einer gewinnen, und das müssen die Menschenrechte und das Grundgesetz sein.
Vor allem der Islam und sein mittelalterliches Normensystem, die Scharia, stellen einen nicht unerheblichen Bedrohungsfaktor für den säkularen Rechtsstaat dar.
Was heißt Scharia?
Als "Scharia" werden alle religiösen und rechtlichen Normen sowie Instrumente ihrer Auslegung wie die Vorschriften über die rituellen Gebete, das Fasten oder auch das Ehe-, Familien- oder Strafrecht im Islam bezeichnet.
Das Grundgesetz unseres Staates steht über alle Religionen.
Das Grundgesetz, also die Verfassung des deutschen Volkes bzw. des deutschen Staates, stellt eine Synthese aus theologischer-ethischer Lehre und menschlichem Erfahrungswissen dar.
Das Grundgesetz entstand unter dem Eindruck der zurückliegenden, äußerst brutal und mörderisch geführten Weltkriege und des Holocaustes.
Das daraus entstandene Erfahrungswissen stellt höchste Priorität und Autorität dar.
Auch der Islam hat in seiner geschichtlichen Vergangenheit fürchterlich brutale Kriege geführt und unglaublich viele Menschen ermordet. Er hat leider keine Erfahrungen hinzu gewonnen, sondern mordet bis heute (im 21. Jahrhundert wohlgemerkt) gegen angebliche "Ungläubige" weiter wie zu Mohammeds Zeiten (siehe dazu die über 200 Gewaltsuren im Islam, besonders gegen Juden und Christen und Andersgläubige, aber auch gegen Homosexuelle).
Schon allein wegen dieser Tatsache hat sich der Islam hier bei uns in Deutschland (und Europa) ganz klar dem Grundgesetz unterzuordnen, um Sicherheit, Frieden und Freiheit, gerade auch für alle Muslime, ohne Zweifel garantieren zu können.
Erst dann, wenn die Muslime dazu bereit sind, unser Grundgesetz (Verfassung) ohne religiöse Voreingenommenheit anzuerkennen, aber auch dazu bereit sind, diese (also die freiheitlich demokratische Grundordnung = Verfassung) zu verteidigen, erst dann haben sie eine Bindung zu unserer freiheitlich demokratischen Grundordnung hergestellt. Ob dieses Vorhaben gelingen wird? Die Zukunft wird es zeigen.
Die Unterordnung unter das Grundgesetz (unsere Verfassung) gilt übrigens nicht nur für Muslime, sondern für alle Bürgerinnen und Bürger des deutschen Rechtsstaates, ganz gleich, woher sie kommen.
Ich, als Freidenker und Humanist, werde das Grundgesetz (unsere Verfassung) mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln verteidigen, weil es einfach wichtig ist, daran festzuhalten.
Das Grundgesetz ist eine wunderbare Errungenschaft. Man könnte es ohne Einschränkungen eigentlich auf alle Gesellschaftsformen auf diesem Planeten anwenden, weil es die Allgemeinen Menschenrechte als Grundlage hat.
Das in Art. 20 Abs. 4 GG gewährte Recht zum Widerstand ist Bestandteil der freiheitlichen demokratischen Grundordnung der Bundesrepublik Deutschland
und gilt als grundrechtsgleiches Recht. Dieses Recht – 1968 im Zuge der Notstands-Gesetzgebung eingefügt – lautet in seinem Verfassungstext:
„Gegen jeden, der es unternimmt, diese Ordnung zu beseitigen, haben alle Deutschen das Recht zum Widerstand, wenn andere Abhilfe nicht möglich ist.“
Ich denke, das wird wohl jetzt jeder klar verstanden haben, so auch die Vertreter des Islams, die vielleicht insgeheim das Ziel verfolgen, sie könnten unsere staatliche Ordnung in Deutschland mit ihrem Islam und der Scharia untergraben.
Verantwortlich für diesen Text ist der
Autor Heinz-Walter Hoetter
Jetzt weiß ich auch warum es im heutigen Deutschland so viele Moscheen gibt. Die Deutschen lieben den faschistoiden Islam. Das deutsche Volk ist ein Judenmördervolk und hat sich nicht geändert, denn der Islam möchte die Juden ebenfalls alle vernichten.
Habe ich mein Herz an dich verloren.
Und ich weiß schon jetzt:
Irgendwann zwischen Heute und Morgen werde ich es wieder an die Welt verlieren.
Irgendwann zwischen Gestern und Heute.
Wurde meine [ ... ]