Der alte neue Judenhass in Deutschland

Woher kommt der Hass auf die Juden in Deutschland?



Der sog. Antisemitismus ist auf dem Vormarsch in Europa und in Deutschland. Woher kommt dieser Hass auf die Juden? Von den Neonazis? Von neu angekommenen muslimischen Flüchtlingen oder wird der Nahost-Konflikt nach Europa getragen?



Der Hass auf die Juden wurde schon im islamischen Koran gepflegt.



Wie werden Juden eigentlich in den religiösen Texten des Islam, also

Koran, Hadithe (Prophetenzitate) und Sira (Prophetenbiografie)

dargestellt?



Im Koran werden Juden wie folgt präsentiert: Juden als Feindbild

(5:82), Geizig und kriegstreiberisch (5:64), Allahs Fluch und Zorn

auf den Juden (4:46, 1:7), Verfälscher der Wahrheit und

Prophetenmörder (2: 87), Verwandlung in Affen und Schweine (5: 60)



In den Hadithen wird die ewige Feindschaft zu Juden gepredigt:



„Ihr werdet gegen die Juden solange kämpfen, bis sich der eine von ihnen hinter einem Stein versteckt und dieser (Stein) spricht: „Du Diener Allahs, hier ist ein Jude, der sich hinter mir versteckt, so töte ihn.“

(Bukhari Hadith Nr. 2926)



Hinzu kommen noch die Schilderungen über Massenhinrichtungen an einem jüdischen Stamm, den Banu Quraiza. Schätzungen zufolge wurden 400 bis 900 jüdische Männer an einem Tag von den Muslimen ermordet. Diese Tatsache ist geschichtlich bewiesen.



Der Antisemitismus wird auch durch politische Faktoren wie den Nahostkonflikt oder antisemitische Verschwörungsmythen immer wieder (neu) verstärkt und gefördert.



Die anderen Quellen des Antisemitismus bauen auf dem religiösen auf und widersprechen dem auch gar nicht. Die klassischen antisemitischen Vorurteile, Juden seien geizig und heckten ständig Verschwörungen aus, findet man eben leider schon in den religiösen Texten des Islam.



Übrigens sind Araber Semiten, nur hören sie das nicht gerne. Warum wohl? Darüber kann jeder mal selbst nachdenken.



Und heute?



Und wie sieht es heute aus in diesem Land?



Hemmungsloser Demo-Terror auf Deutschlands Straßen und vor jüdischen Synagogen. Die Polizei muss die jüdischen Gotteshäuser beschützen, lässt aber den Parolen und Plakaten eines unverhohlenen Antisemitismus freien Lauf. Man braucht nur in die vergangenen Wochen, ja Tage zu schauen, um die ganze Heuchelei dieses Gutmenschen-Pharisäertums zu entlarven.



Doch das größte Versagen liegt bei den frommen Christen, den Parteien im Deutschen Bundestages und bei allen (den deutschen Bürgerinnen und Bürger), die behaupten für christliche Wert zu stehen.



Von den anderen kann man ja auch schon lange nichts mehr erwarten. Tatsache ist und bleibt, dass bis in die oberste Spitze des Staates dem Antisemitismus durch Verharmlosung gehuldigt wird, indem „Künstler“ und vermeintliche literarisch ausgerichtete Kreise gepriesen und gefördert werden, die auf platteste Art das zersetzende Gedankengut des Judenhasses schon wieder in unser Volk tragen. Man scheut eben die Wahrheit und will die muslimische Klientel nicht vor den Kopf stoßen oder hat Angst vor einer Konfrontation mit dem Islam an sich.



Nur ein paar Beispiele.



Da ist z. B. von Deutschlands Verantwortung gegenüber Israel als „Staatsräson“ (Merkels Knesset-Rede 2008) die Rede. Die Wahrheit ist jedoch die, das in den deutschen Abstimmungen der UNO oder des Bundestages regelmäßig gegen Israel gestimmt oder opponiert wird.



Es war kein Geringerer als der Präsident des Jüdischen Weltkongresses, Ronald S. Lauder, der erst kürzlich anklagend und ahnungsvoll fragte: „Steht Deutschland noch an der Seite Israels?“



Ich persönlich sage ganz offen: Schon lange nicht mehr, weil in diesem Land der Antisemitismus (Judenhass) eine lange Tradition hat. Heute lebt er wieder auf, auch deshalb, weil wir den Islam und seine Muslime nach Deutschland geholt haben.



Recht hat also Ronald S. Lauder, denn wir leben schon lange in einer Gesinnungsrepublik, in der sich der Antisemitismus als deutsche Lüge entpuppt hat, denn während islamische Terroristen im Nahen Osten tausende von Raketen auf die israelische Zivilbevölkerung geschossen haben und ihre islamischen Sympathisanten die Fortsetzung des Terrors gegen das jüdische Volk und den Staat Israel auf deutschem Boden proben, so gibt das verkommene Deutschland von heute, dessen sog. Moral-Eliten stets selbstgerecht mit ihrem „Nie wieder!“ und mit der heuchlerischen Aussage protzen, die Sicherheit Israels sei „deutsche Staatsräson“, nur noch ein ganz jämmerliches Bild ab.



So kann man auch nicht vom Wegschauen und Beschwichtigen des islamischen Antisemitismus erwarten, der sich im deutschen Migrations- und Multikulti-Wunderland ausgebreitet hat, das dieser einfach wieder so verschwindet. Mit schönen Worten wird der Schutz der jüdischen Bürgerinnen und Bürger in diesem Land nicht zu gewährleisten sein. Die Wahrheit ist ganz klar die, das der deutsche Staat seine jüdischen Bürgerinnen und Bürger nicht mehr schützen kann, weil er Millionen von Menschen aus dem islamischen Kulturkreis meist unkontrolliert in unser Land reingelassen hat und den aggressiven Islam in seiner Mitte auch noch hofiert. Das ist die Wahrheit, die jeder wissen sollte, auch wenn sie ihm nicht passt.



(c)Heiwahoe


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Kommentare zu "Der alte neue Judenhass in Deutschland"

Re: Der alte neue Judenhass in Deutschland

Autor: Alf Glocker   Datum: 28.10.2022 8:55 Uhr

Kommentar: Pssst!

Grüße
Alf

Re: Der alte neue Judenhass in Deutschland

Autor: Ezra Ypsilon   Datum: 28.10.2022 9:09 Uhr

Kommentar: Ein hoch politischer Text mit vielen klugen Gedanken.
Ich gebe aber zu bedenken, dass der Judenhass in Deutschland, der über eine normale Fremdlingsfeindlichkeit hinausging, nicht dem Koran entspringt. Das ist eine andere Baustelle (wenn auch eine große). Die deutsche Kultur ist eher geprägt durch römisch-lateinischen Einfluss und von dort begann die Ausgrenzungen schon zu frühen Kaiserzeiten im römischen Reich. Und die christliche Kirche erließ bereits im 13. Jh ein Edikt, wonach Juden zu kennzeichnen seien.
Der Judenhass in Deutschland lässt sich nicht so einfach in muslimische Schuhe schieben. Es sind schon auch die eigenen...
Islamhass ist nicht besser als Judenhass. Nur im Moment populärer.

Grüße, Ezra Y.

Re: Der alte neue Judenhass in Deutschland

Autor: Heiwahoe   Datum: 28.10.2022 10:59 Uhr

Kommentar: Hallo Ezra Y."

Ich bin Freidenker und mache mir zum Sein und Geschehen in dieser Welt meine eigenen Gedanken.

Ich habe mich speziell mit dem im Islam festgemachten Judenhass beschäftigt, der, so wie ich ihn geschildert habe, vollumfänglich der Wahrheit entspringt. Da gibt es kein Wenn und kein Aber.

Ich habe mich auch schon mit dem Judenhass in Deutschland und Europa beschäftigt, das aber ein völlig anderes Thema ist. Man kann nicht alles auf einmal behandeln.

Die eigentlichen Wurzeln des sog. Antisemitismus lassen sich wohl in der Konkurrenz zwischen dem frühen Christentum und dem Judentum finden. Man bezichtigte die Juden ja auch als Gottesmörder, die für die Kreuzigung Jesus verantwortlich waren.

So entstanden mit der Christianisierung Europas schon sehr früh judenfeindliche Vorurteile und Stereotype. Im Laufe des Mittelalters wurden sie weiter ergänzt und verfestigt, bis es etwa ab dem 13. Jahrhundert zu Verfolgung, Austreibungen und zu weiteren schlimmen Progromen kam. Auch Martin Luther hasste die Juden, weil er in dem Judentum eine falsche, überflüssig gewordene Religion sah. In seinen späteren Jahren verfolgte der die Juden mit seinem Hass, den unflätigsten Beschimpfungen und ließ gegenüber den Juden die blutrünstigsten Vernichtungsfantasien freien Lauf.

Der alte / neue Hass gegen die Juden wird im heutigen Deutschland wieder ganz offen zur Schau gestellt. Die Hetze im Netz wird auch auf die Straße getragen und aggressive Moslems heizen die Stimmung in den sozialen Medien ganz gezielt an.

Ich persönlich bin schon lange ein Freund Israels und des jüdischen Volkes. Ich gedenke bei Yad Vashem vieler im Holocaust ermordeter Menschen jüdischen Glaubens. Als Freidenker und Humanist ist es mir ein Gräuel, was die Menschen sich gegenseitig an furchtbaren Dingen antun. Meine Welt ist das nicht.

Auch schrieb ich schon mehrere Gedichte über die armen Kinder, die unter den satanischen Nazis gelitten und gestorben sind. Hier ist mal so ein Gedicht von mir.

Warschauer Ghetto-Kindergesicht



Du unbekanntes Warschauer Ghetto-Kindergesicht.
Für dich schrieb’ ich dieses kleine Gedicht.
Deine unendlich traurigen Augen vergesse ich nicht.
Vor deinem Bild blieb ich erschüttert stehen, hab’ dich
lange nur stumm und ratlos angesehen.
Du standst hinterm Stacheldrahtzaun im verblassenden Abendrot.
Dein ausgemergelter Körper, schrecklich gezeichnet vom Tod.
Nur Elend und Not.
Rettung und Liebe dir niemand bot.
Ich stehe hier noch immer vor dir, fragend in Gedanken versunken.
Wie tief ist der Mensch nur ohne Gewissen gesunken?
Es tut mir alles so unendlich leid.
Der Morgen der Hoffnung versinkt in der Ewigkeit.
Und könnt’ ich die Liebe dazu zwingen.
Ich käme geflogen
auf mächtigen Engelsschwingen
und würde dich retten
in eine bessere und schönere Kinderzeit, fern jeder Angst und Traurigkeit.

Eine schöne Zeit noch!

LG

Heiwahoe

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