Auge um Auge, gegen Drachen und Dämonen streiten.
Tief in den Keller meiner Seele müsste ich gehen.
Schleusen müssten geöffnet werden. Wassergewalten spülten alle Lügen hinfort.
Auge um Auge würde ich aussitzen, gegen mich selbst. Beobachte all die Dramen. All die Scharm, all die Lügen.
Beobachte all das, was mich müde macht.
Und wenn ich Glück erfahren würde, umarmte ich mich selbst. Umarmte ich die Welt.
Umarmte ich, als Teil davon, Dich.
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Das Leben isst einen dunklen Alptraum und
verdaut ihn zu einer romantischen Insel,
die man angeblich verschieden interpretieren
kann, darf, soll, nein, unbedingt muss!
Denn ungestüm [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]