Hui, was für ein Spaß. Hallo, liebe Leseratte, ich heiße Quiquaksi und bin eine Stockente genauer gesagt noch ein Entlein. Wir genießen gerade das Wetter. Es ist herrlich sonnig und warm. Das perfekte Schwimmwetter. Aber nicht nur für uns, sondern auch für die Zweibeiner. Die haben aber auch leider manchmal ihre Vierbeiner mit. Mit anderen Worten hüte dich davor Quiqaksi. Aber nicht alle sind böse, es gibt auch nette Vierbeiner. Von den Zweibeinern bekommen wir oft Brot zum Essen. Ja, wir Enten brauchen auch Nahrung, aber nicht jeder Zweibeiner ist damit begeistert. Unser Revier halt. Mama lernt mir gerade, wie ich schwimmen soll. Ach, das ist ja gar nicht so einfach. Denn man muss echt aufpassen, dass man nicht davon treibt. Wirklich schwer. Aber so mit dem Stromschwimmen ist schon etwas lustig. Unser Bach ist wellig aufgeteilt. Wasserrutsche. Für den Anfang meinte meine Mama, dass das perfekt ist für mich. Denn hier ist es nicht zu tief. Wir haben auch tiefere Stellen, aber da lässt mich meine Mama noch nicht hin, denn schließlich könnt ich ja untergehen. Nein, das will ich natürlich auch nicht. Tauchen hab ich noch nicht gelernt. Das kommt erst. Davor hab ich schon etwas Angst.
Ja, die Wasserrutsche ist wirklich lustig, denn wir lassen uns einige Meter treiben, dann stoppen wir. Und dann schwimmen wir wieder hoch. Und das liebe Leseratte is auch gar nicht so einfach oder im Kreis schwimmen. Mama hat schon Ideen etwas komisch sind. Und ich frag mich ja wozu. Aber am schönsten ist es, wenn die sonne auf dem Wasser ist. Dann kann ich es so richtig genießen. So das war es von mir, mein Entenleben ist wirklich noch nicht so aufregend. Aber bestimmt kommen bald die Abenteuer.
Wenn die goldenen Blätter
von noch feuchten Zweigen fallen,
oder wenn braun glänzende
Kastanien sich aus ihren
stachligen Mäntelchen
befreien.
Wenn üppige Dahlien [ ... ]
Bist mir so nah und doch so fern,
stehst am Himmel in hellem Licht,
kleiner Stern, ich liebe dich,
deine Atome, Moleküle, den Sauer
- Wasser –und den Kohlenstoff,
denn ohne dich gäb es mich [ ... ]
Der Blues
trifft mein Herz,
zerschmettert es,
wirft es an die Wand.
Der Blues
hält im Dunkeln
zärtlich meine Hand.
Der Blues
streichelt meine Sinne,
trägt mich
durch die [ ... ]
Seitdem du nicht mehr bist, ist es mir kalt.
Habe kein Feuer, habe kein Licht.
Dein Lachen verstummt, dein Atem verhallt,
die Welt ohne dich – sie zerbricht.
Neulich erhielt ich eine Nachricht auf Instagram, in der ich gefragt wurde, ob man mich etwas fragen dürfe.
Ist doch schon passiert, dachte ich und schaute mir den dazugehörenden Account an. Ich [ ... ]
Jeder liebt doch sein Land - ist doch klar!
Darüber braucht man nicht diskutieren.
Meinungsfreiheit auch wunderbar,
wenn man sich nicht drüber müßt brüskieren.
Wärmend in der Brust, ist mein Gefühl an dich zu denken.
Leise ruft die Hoffnung mir, ein baldig Wiedersehen.
Wie ein zarter Kuss will mich das Leben leis beschenken.
Dieses scheint das Elixier, [ ... ]