In einem kleinen Dorf stand eine alte Kirche. Sie hatte zwei Türme. In dem linken Turm war eine Uhr eingebaut.
Da sie schon 100 Jahre alt war, funktionierte sie nicht mehr so gut.
Aber dafür gab es ja den kleinen Tick-Tack. Er war ein kleiner Zwerg, der im Turm wohnte und genau in die Öffnung der Uhr passte.
So eine alte Uhr benötigte immer gute Pflege, die Zeiger wurden regelmäßig geölt und das Zifferblatt musste sauber gehalten werden, damit die Zeiger mühelos ihre Runden drehen konnten.
Er liebte seine Arbeit und vor allem den Glockenschlag.
Er hatte sich schon um andere Kirchturmuhren gekümmert, aber dieser Klang war der Schönste.
Eines Abends streikte die Uhr mal wieder.
Tick-Tack stieg auf seine kleine Leiter und kletterte in die Uhr.
Als er gerade in der Uhr war, musste er so kräftig niesen, dass er von dem großen Zeiger fiel.
So,jetzt lag er da, unten bei der Sechs.
Wie sollte er jetzt wieder hochkommen?
Gut, in einer Stunde würde der große Zeiger wieder vorbeikommen, aber er hatte keine Lust so lange zu warten.
Aber was blieb ihm anderes übrig!
Es war jetzt kurz vor Zwölf.
Drei Minuten später ging der Glockenschlag los. Bei jedemSchlag wurde Tick-Tack mehr durchgeschüttelt.
Er flog immer höher bis er beim Zwölften Schlag ganz oben war und sich schnell am großen Zeiger festhalten konnte.
Er hüpfte aus der Uhr heraus und war zum Glück pünktlich zum Mittagessen zu Hause.
Gefühlsduseleien
Ein Tag brachte Enttäuschungen.
Gescheiterte Versuche,
warfen kalten Schnee auf die Gedanken.
Träume sprangen aus den Wolken,
sie brachen sich beinahe das Genick,
doch sie [ ... ]
Wir sind die Phalanx des Guten gewesen,
wir haben uns wahrhaftig um alles bemüht.
Wir waren, an der Geschichte gemessen,
Pioniere auf einem ganz neuen Gebiet.