A BIS Z

© Scham – shame – Prüderie.?.

IST DAS...Scham,

oder ein Rätsel.?.

Nun
ja.?.


ABER,
ganz einfach.¿?.


A..., wie Allmacht...[oder Aktenzeichen]…
Z..., wie Zweifel......[ODER…Zwietracht]...


WAS aber IST mit den 3 Buchstaben:

BIS…?

Dieses Wort scheint – zunächst –
schwieriger zu sein...

Daher betrachte ICH ES sehr einfach
– [HOCH] – symbolisch,

z.B. so:

B...wie Busen [oder Engl.: BE…]
I...wie infantil [oder Engl.: infantile…]
S...wie Schlitz [oder Engl.: LIT…]


Heißt ES deswegen

Brötchen?


©

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Beschreibung des Autors zu "A BIS Z"

Iustitia,
Justitia, altrömische Göttin und Personifikation der Gerechtigkeit.
Kennzeichen:
Ölzweig,
Zepter,
Waage und Füllhorn;
in neueren Darstellungen Waage und Schwert,

OFT AUCH VERBUNDENE AUGEN.

(c) ROCK AU$...007


S. dazu [UN-bedingt?]:

Die spinnen, die Römer

https://www.youtube.com/watch?v=lIiUR2gV0xk


infantil,
1) der kindlichen Entwicklungsstufe entsprechend,
einem Kind angemessen, kindlich;

2) auf kindlicher Entwicklungsstufe stehen geblieben,
geistig oder körperlich unterentwickelt (Infantilismus).

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007


Siehe dazu AU.CH [UN-Bedingt.?.]:

Leben wir nach einem kindlichen Weltbild? -

https://www.youtube.com/watch?v=OGrpVPa4I_k



PS
Wenn meine “1. Liebste“ zwischen ihre Beine sah,
sah sie u.a. ein “1 Brötchen:-...“

Sprach sie von “Brötchen“
in Form einer “Schrippe“?

????????

“Synonym“:

Was ist eigentlich ein Synonym?

Der Ausdruck Synonym entstammt dem Griechischen und enthält die Bestandteile syn (= zusammen) und ónoma (= Name). In einem landläufigen Sinne handelt es sich bei Synonymen demnach um Gleichnamige, um Wörter, die dieselbe Bedeutung tragen.Die nahe liegende Frage, wann genau man von »derselben Bedeutung« zweier Wörter sprechen kann, lässt sich am besten mit Blick auf diejenigen beantworten, die die Sprache tagtäglich verwenden. Für sie ist Sprache das zentrale Mittel der geistigen Aneignung ihrer Wirklichkeit und der Gestaltung ihres Zusammenlebens. In der Geschichte der Reflexion über Sprache ist das ein Gemeinplatz seit ältester Zeit. In einem seiner Spätdialoge definiert der griechische Philosoph Platon die Sprache als »belehrendes Werkzeug«, mit dem man »das Wesen der Dinge« unterscheidet. Die Welt tritt dem Menschen als amorphe Masse von Erscheinungen gegenüber, und mittels der Sprache gliedert er sie, indem er ihre Gegebenheiten mit Bezeichnungen belegt und Aussagen über sie formuliert. Wie Platons Rede vom »Belehren« durch die Sprache zeigt, sind diese Bezeichnungs- und Aussagevorgänge in aller Regel auf ein Gegenüber gerichtet. Die sprachliche Darstellung der Welt ist kein Selbstzweck, sondern dient maßgeblich der Kommunikation. Als soziales Wesen ist der Mensch auf Sprache als »Band der Gemeinschaft«, wie es in zahlreichen Texten heißt, angewiesen; erst durch Sprache wird Gesellschaft möglich.

Die Formulierung, mittels der Wörter unterscheide man »das Wesen der Dinge«, könnte nahe legen, dass die Dinge nach denjenigen Eigenschaften benannt werden, die so etwas wie ihr inneres Wesen ausmachen. Die Sprachgebung würde damit das in der Welt natürlich Vorgegebene lediglich nachvollziehen. Das aber ist keineswegs der Fall. Vielmehr spiegelt eine jede Bezeichnung die materiellen und geistigen Interessen der Sprachgemeinschaft. Dass etwa bestimmte Pflanzen aufgrund ihrer Größe, ihres Holzanteils, ihrer Nutzungsmöglichkeiten usw. als Bäume bezeichnet und von Sträuchern unterschieden werden, liegt nicht einfach in der Natur der Dinge, sondern zeigt die biologischen Notwendigkeiten und kulturellen Interessen der Sprechenden, die Pflanzen ebenso gut nach der Größe ihrer Blätter differenzieren könnten. Auch eine Unterscheidung in so etwas wie Großblättler und Kleinblättler anstelle einer in Bäume und Sträucher ließe sich mit botanischen Gegebenheiten begründen und wäre in der »Natur der Dinge« verankert; eine solche Differenzierung hat sich aber für die Sprachgemeinschaft zu keinem Zeitpunkt als notwendig und interessant erwiesen.

Was auf materielle Objekte wie Pflanzen zutrifft, gilt in noch weit größerem Maße für Sachverhalte des geistigen und gesellschaftlichen Lebens. Dass die Inhalte von Ausdrücken wie Freiheit, Glück und Schönheit von den Werten und Urteilen einer Sprachgemeinschaft abhängen, bedarf kaum eines Beweises. Die Rede vom Bezeichnen des »Wesens der Dinge« meint also stets - dies wiederum ist ein Gemeinplatz der neueren Sprachwissenschaft - die Wahrnehmung und Bezeichnung dieses »Wesens« aus der Perspektive der Sprecher.

Indem Sprache Ausdruck der Interessen einer Sprachgemeinschaft ist, ändert sie sich auch mit diesen Interessen. Der Wandel von Bedeutungen ist nie natürlich, sondern immer kulturell bedingt. Das belegen jugendsprachliche Ausdrücke wie geil und krass ebenso wie etwa das Wort Arbeit, dessen Hauptbedeutung vor wenigen Jahrhunderten nicht das heutige 'Tätigkeit' war, sondern 'Qual', 'Leid' und 'Widrigkeit'. Überträgt man diesen Sachverhalt auf das Phänomen der Synonymie, dann erklärt sich auch die Synonymie ausschließlich von den Interessen und Gewohnheiten der Sprachgemeinschaft: Ein Synonym ist das, was die Sprecher einer Sprache zu einer jeweiligen Zeit dafür halten. Anders formuliert: Wörter werden dadurch bedeutungsgleich, dass sie von den Sprechenden als bedeutungsgleich im Alltag der Kommunikation verwendet werden.

Betrachtet man größere Gruppen von Synonymen bzw. Teilsynonymen, die Wortfelder, wird diese Bindung der Sprache an die Sprachgemeinschaft deutlich. Ein Wortfeld umfasst Ausdrücke, die in ihrer Bedeutung einem bestimmten Überbegriff zugeordnet sind. So umfasst das Wortfeld der 'Fortbewegung auf der Erde mittels der Beine' (Überbegriff) die Teilsynonyme gehen, laufen, rennen, wetzen, schreiten, stolzieren, marschieren, tippeln, tappen, schlurfen usw., das Wortfeld 'höchster Teil des Körpers' die partiellen Synonyme Kopf, Haupt, Rübe, Birne usw. Die Elemente solcher Wortfelder sind in unterschiedlichem Maße austauschbar. Während die Elemente des Wortfelds 'lachen' je nach Kontext recht häufig einen Austausch erlauben dürften (lachen, lächeln, schmunzeln, strahlen, grinsen, grienen, feixen usw.), wird das bei den Elementen des Wortfelds der 'Verwandtschaftsbeziehungen' kaum der Fall sein: Vater, Mutter, Tochter, Sohn, Onkel, Tante, Cousin, Cousine, Schwiegermutter, Schwiegertochter, Schwägerin usw. In allen Fällen aber wird deutlich, dass Wortfelder die Art und Weise spiegeln, wie eine Sprachgemeinschaft ihre Realität geistig gliedert. Dass es dabei nicht um ein bloß passives Abbilden einer naturgegebenen Wirklichkeit geht, zeigt sich vor allem bei dem Blick auf die Felder abstrakter Begriffe. Ein Wortfeld zum Begriff der 'Freiheit', das Ausdrücke wie Eigenverantwortlichkeit, Selbstbestimmung, Unabhängigkeit, Meinungsfreiheit, Gedankenfreiheit, Pressefreiheit, Glaubensfreiheit umfasst, erlaubt ganz offensichtlich Rückschlüsse auf die gesellschaftliche und politische Gestalt der betreffenden Sprachgemeinschaft.
...
Varianten der Synonymie
...
Brötchen - Semmel
Hautarzt - Dermatologe
Apfelsine - Orange
erhalten - bekommen
eng - schmal
Früchte - Obst.

Besitzen die beiden Elemente dieser Wortpaare dieselbe Bedeutung, sind sie also synonym, müssen sie in jeder Äußerung, in der sie verwendet werden, austauschbar sein. Das aber trifft nicht ohne Einschränkung zu. Der Satz Ich hätte gerne fünf Brötchen unterscheidet sich in Bezug auf den bezeichneten Sachverhalt nicht von dem Satz Ich hätte gerne fünf Semmeln. Allerdings würde die Bitte nach Semmeln in einer norddeutschen Bäckerei als unüblich auffallen, während sie in einer bayerischen oder österreichischen Bäckerei der Normalfall wäre.
...

regionale:
Brötchen - Semmel, Fleischer - Metzger
gruppensprachliche: ausgezeichnet - fett, großartig - geil
fachsprachliche: Hautarzt - Dermatologe, Fall - Kasus
historische: Jugendlicher/junger Mann - Jüngling.
...
Anders sind die Zusammenhänge bei den Wortpaaren erhalten - bekommen, eng - schmal und Früchte - Obst gelagert. Hier ist die Synonymie nicht durch die Unterschiedlichkeit der Konnotationen, sondern durch die unterschiedliche Verträglichkeit der einzelnen Ausdrücke in verschiedenen Kontexten eingeschränkt. Während Hund und Köter nur in wenigen Kontexten austauschbar sein dürften, ist die Austauschbarkeit für die anderen Wortpaare in zahlreichen Fällen sehr wohl gegeben:

Sie hat den Nobelpreis bekommen/erhalten.

Die Durchfahrt ist schmal/eng.

Er hat auf dem Markt Früchte/Obst gekauft.

Nicht möglich sind dagegen diese Kombinationen (der Asteriskus * zeigt eine unzulässige Form an):

Er hat Angst bekommen/*erhalten.

Sie hat eine schmale/*enge Taille.

Das sind die Früchte/*ist das Obst meiner Arbeit.

...

Die Verwendung von Synonymen
Der Suche nach einem Synonym im Alltag der Kommunikation können unterschiedliche Motive zugrunde liegen:

- die sachliche Differenzierung, z. B. in einem Fachtext die genauere Unterscheidung zwischen schleifen, schärfen, ziehen, glätten
...
Seit der Antike sind Synonyme Gegenstand der Beschäftigung mit Sprache. Anleitungen zu ihrer Verwendung werden vor allem von der Rhetorik formuliert, als der Lehre von der kommunikativ erfolgreichen Gestaltung von Reden und schriftlichen Texten. Von Beginn der Neuzeit an beschäftigen sich deutsche Autoren mit Synonymen unter den Bezeichnungen gleichbedeutende, gleich viel bedeutende, gleichartig bedeutende, einerlei bedeutende, gleichdeutige, gleichgültige Wörter. Immer wieder wird die Frage aufgegriffen, ob die Verwendung von Synonymen der differenzierten Erfassung mehr oder weniger unterschiedlicher Phänomene der Wirklichkeit dient oder lediglich der stilistischen Variation, ohne detaillierte Berücksichtigung semantischer Aspekte. Die meisten Autoren warnen vor einer bloß schmückenden Anhäufung von Synonymen, wie der Autor einer »Anleitung zur deutschen Redekunst« aus dem Jahr 1765:

1. Man sehe die gleichgültigen oder gleichviel bedeutenden Worte wohl an; man setze sie niemals müßig und leer hintereinander, man häufe sie nicht ohne Ursache, wenn man sie aber setzen muß, so ordne man sie so, daß die Letzten immer mehr bedeuten als die Ersten. Z[um] E[xempel] Ersuchen, Bitten, Flehen. [...]

2. Man wähle unter gleich bedeutenden Worten dasjenige, welches sich der Bedeutung halber am besten schicket; so ist mein Gegner, mit dem ich in einer Sache nicht allerdings einig bin; mein Widersacher, der mir Hindernisse macht; mein Feind, der mich öffentlich hasset, verfolget, oder gar zu vertilgen suchet.

Nicht selten begegnet die Ansicht, Synonyme seien »dem Dichter eben so vortheilhaft [...], als sie dem [...] Philosophen zum Aergerniß gereichen« (Johann Gottfried Herder, 1768). Während Schriftsteller Synonymie als Ausdruck der copia verborum, des Reichtums des für sie zur kreativen Verfügung stehenden Wortschatzes ihrer Muttersprache schätzen, stellt sich das aus der Sicht des Philosophen, der um präzise Begrifflichkeit bemüht ist, anders dar: Wenn mehrere Wörter genau dieselbe Bedeutung besitzen, sind im Grunde alle bis auf eines überflüssig. Besitzen sie aber nicht dieselbe Bedeutung, müssen sie genau ihren Bedeutungsunterschieden gemäß verwendet werden, vor allem, wie es in einem Text von 1826 heißt, »in der Wissenschaft, wo der genauere Vortrag auch den Gebrauch bestimmter Ausdrücke nothwendig macht«. Ist eine solche in der Sache begründete Differenzierung durch Teilsynonyme gegeben, kann die eingehende Beschäftigung mit den Wörtern auch das exakte, auf die Sache gerichtete Denken und damit den differenzierten intellektuellen Zugriff auf die Wirklichkeit befördern. Andererseits würde der Versuch, die strengen Regeln der wissenschaftlichen Begriffsbildung und Terminologie auf die Alltagssprache oder gar die Sprache der Dichtung zu übertragen, der Sprache einen »Hauptschmuck« rauben und sie zwingen, »[Werk]tage und Festtage immer und immer in einem und demselben Kleide zu gehen« (Text von 1779).

Die zitierten Texte verdeutlichen klassische Positionen des Umgangs mit Synonymen. Erkennbar wird zum einen der Wunsch, stilistische und damit auch emotionale, suggestive und ästhetische Aspekte bei der Sprachverwendung zu berücksichtigen, zum anderen die Auffassung, Sprache diene vor allem dazu, die Welt in der ihr eigenen Spezifik der Gliederung in Gegenstände und Sachverhalte so präzise wie möglich abzubilden.

Aus der Sicht der modernen Sprachwissenschaft erscheinen Synonyme nie als grundsätzlich überflüssig. Unterschiedliche kommunikative Absichten, unterschiedliche Textarten und Gesprächssituationen verlangen unterschiedliche Formen der sprachlichen Gestaltung. Nicht jede Verwendung von Synonymen mag den Regeln entsprechen, sinnvoll oder angemessen sein, doch erlaubt dies keine Zweifel an so etwas wie dem Nutzen der Synonyme im Gesamtsystem der Sprache.

Prof. Dr. Andreas Gardt

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

M.a.W.?.


§CHWACH€
§CHACH-MATT.KÖPP€:-...



OHN€.¿.





Ende

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