...SAPIENTIA PRIMA EST STULTITIA CARUISSE

Tugend IST,
]([)macht(])[
DAS Laster zu fliehen,
und Weisheit heißt zuerst,
der Dummheit zu entbehren.

Horaz


(Schau mal genauer,
(WAS der Kleine – u.a. – zu diesem “GEQUATSCHE“ sagt:
( https://www.youtube.com/watch?v=UCXMAjDVKOg )

UND ICH?


Gib mir WORTE...
Gib mir S-ÄTZE...

€-GAL WAS ES IST:-...

ich(?)
MACH WAS NEUES – besonders “f-räch ERSCHEINENDES“ –
u.a. Bild daraus,
z.B. auch:


Als Alf,
also
NICHT-Lateiner,
NICHT-Grieche,
NICHT-Zion-NIST,
geschweige denn
ENG-LÄNDER
HATTE ich...

K.A.
WAS DAS bedeutet,
aber nachdem ich “Google“ fragte,
und
WIRKLICH BLITZ-SCHNELL
EINE
Antwort erhalte,
fiel “ich fast vom Glauben“ ab?

NEIN
STAUNTE
über
“UHR-ALTE END-‘loose‘ Wahrheiten:-“...

quasi

“SCHON‘ – schön.¿. – ‘EWIG“
“...-:da-neben & unten-durch“...
“...-:gepisst:-...“

Z. €M:--:B-::-ALL-:Spiel(€):

AU$ D€M ALTEN
“Tanz um das goldene Kalb:-...“

MACHT Frau MANN einen
“TAN-D um den heißen Brei:-...“

aber:-...

AUSSER.....“Spesen NICHTS gewesen:-“...
AU-$$-€® “Band und Wand:-“...


TIP.?. http://www.bk-luebeck.eu/zitate-horaz.html


Auch diese Seite[n],

:-...IRR-END:-...[...-:wie:-]...
:-...ABSURD:-...

Hans UND Franz 1


©

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Beschreibung des Autors zu "Hans UND Franz 1"

Goldenes Kalb,
Altes Testament: Gussbild eines jungen Stiers; religionsgeschichtlich in kanaanäischen Fruchtbarkeitskulten wurzelnd und (als Postament des unsichtbaren Gottes ?) auch für das alte Israel belegt; als Götzenbild von Moses (2. Mose 32) und unter König Jerobeam I. von den Propheten (1. Könige 12, 28 ff.) heftig bekämpft. - Der sprichwörtliche »Tanz um das Goldene Kalb« gilt als Symbol für das Streben nach Reichtum.
(c) Brock-$ AU$ oo7

H€UT€.¿.

WA££-$T®€€T


Um den [heißen] Brei herumreden
Wer um den heißen Brei herumredet, äußert sich nicht über den Kern einer Sache: Rede doch bloß nicht dauernd um den heißen Brei herum! - Hubert Fichte schreibt in seinem Roman »Wolli Indienfahrer«: »(...) dieses Lässige, dieses Normale, weißt du, nicht irgendwo so um den heißen Brei rumreden, sondern er sagte ganz offen und ehrlich, ich möchte gerne mit dir schlafen gehen«
(S. 219). Die Wendung ist umgangssprachlich gebräuchlich.

(c) Brock-$ AU$ oo7


Horaz,
eigentlich Quintus Horatius Flaccus, römischer Dichter, * Venusia (heute Venosa) 8. 12. 65 v. Chr., 27. 11. 8 v. Chr.; Sohn eines Freigelassenen, kam als Knabe nach Rom und genoss dort und in Athen eine vorzügliche Ausbildung. Nach Caesars Ermordung schloss er sich Brutus an und wurde in dessen Heer Militärtribun. Nach der Niederlage von Philippi (42 v. Chr.) kehrte er nach Rom zurück und war dort als Schreiber tätig, bis er 38 durch Varius und Vergil in den Kreis des Maecenas eingeführt wurde. Dieser sorgte dafür, dass Horaz fortan ganz der Dichtung leben konnte, und schenkte ihm ein Landgut im Sabinerland. Mit Maecenas war Horaz zeitlebens in Freundschaft verbunden; auch Augustus suchte ihn an sich zu ziehen, Horaz wusste sich jedoch die Freiheit seines Denkens und Schaffens zu bewahren.

Horaz' Dichtungen sind vollständig erhalten. Aus der frühesten Schaffenszeit stammen seine beiden Bücher der »Satiren« (etwa 35 und 30 v. Chr.) sowie ein Band »Epoden« (etwa 30 v. Chr.). Die Satiren, von Horaz »Sermones« (Gespräche) genannt, sind poetische Plaudereien in Hexametern von stark persönlicher Färbung. Horaz steht hier in der Nachfolge des Lucilius, ersetzt aber dessen große Schärfe durch humorvolle Lebensüberlegenheit; im Ausdruck sind die Satiren durch Straffheit und treffsichere Prägnanz gekennzeichnet. Für die Epoden, die Horaz unter dem Titel »Iambi« (Schmähgedichte) herausgab, ist Archilochos das poetische Vorbild;
DER INHALT IST GANZ AKTUELL RÖMISCH.

Mit seinen »Oden« (besser: »Carmina«) wurde Horaz zum Schöpfer der römischen Lyrik (Buch I-III herausgegeben 23 v. Chr., Buch IV wohl 13 v. Chr.). Lyrik war für ihn eine strenge, durch poetische Dichte und Stimmigkeit geprägte Kunstform. Als formale Muster galten ihm die griechischen Lyriker, besonders Alkaios, Sappho, Anakreon und Pindar; Horaz gestaltete die alten und neuen Motive jedoch in völlig eigenständiger Weise.

Die »Episteln« (Buch I 20 v. Chr., Buch II wohl in den letzten Lebensjahren) sind poetische Briefe, die sich der Sermonenform bedienen. Das erste Buch handelt vorwiegend von allgemeinen Fragen der Lebensführung, zu denen Horaz in sehr persönlicher Weise Stellung nimmt; am stärksten neigt er dabei der Lebenshaltung Epikurs zu. Hauptthema des zweiten Buches sind Dichtungskritk und -theorie; den Höhepunkt bildet der Brief »Ad Pisones«, der als »Ars poetica« die europäische Literatur wesentlich beeinflusste (Poetik).

Mit Vergil ist Horaz der eigentliche »Klassiker« der römischen Dichtung. Er verbindet einen ausgeprägten poetischen Sinn mit unbestechlicher Verstandesschärfe, Klarheit, Treffsicherheit und Wohlklang in der dichterischen Gestaltung mit innerer Wahrhaftigkeit, Freiheit und Selbstdisziplin in seiner persönlichen Haltung. - Deutsche Horaz-Übertragungen stammen u. a. von C. M. Wieland, J. G. Herder, E. Geibel, A. von Platen und R. A. Schröder.

(c) Bibliographisches Institut & F. A. Brockhaus AG, 2007

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