Marika und die letzte Rettung der Welt!

Ein kleines Mädchen hofft auf eine Welt ohne Zerstörung!


Teil 2: Eine Zeitreise mit „Herr Mister Gott“!


Copyright‘ September 2012 by: Franz Andreas Jüttner


Und wie “Herr Mister Gott” Gas gab, die beiden düsten so etwas durch die Zeit, dass es Marika richtig schwindlig wurde, denn so etwas hatte sie bisher noch nie miterleben dürfen.
Marika fragte Gott, hey wann sind wir denn endlich da?
Und Gott antwortete ihr, es ist bald geschafft meine liebe Freundin, ich wollte dir doch nur meine mystische Welt zeigen, damit Du verstehen kannst woher ich komme und wohin ich gehe.
Marika lächelte etwas verhalten und meinte, ach wenn es sonst nichts ist bin ich ja beruhigt lieber „Herr Mister Gott“!
Am Ende des göttlichen Zeittunnels sah Marika einen ganz öden Planeten, der ihr aber irgendwie bekannt vorkam, und sie fragte Gott, ist dies meine Erde in der Zukunft?
Herr Mister Gott sagte ihr, nein, das ist der Mond, zu dem Du immer wenn er am Himmel stand hochgesehen hast, und von da aus kannst Du dann deine Erde sehen, wie sie in vielen Jahrhunderten aussehen würde, wenn die Menschheit weiter so mit ihr umgehen würde.
Urplötzlich stand Marika mit „Herr Mister Gott“ auf dem Mond, der viel weiter von der Erde entfernt war wie früher, denn die Menschen hatten auf ihm Kernfusionsatombomben gezündet, und lief ihnen alles außer Kontrolle und der Mond entfernte sich mehr und mehr von der Erde.
Marika meinte, ach was waren die Menschen denn so dumm dies zu tun!
Siehst Du meine liebe Freundin meinte Gott, und deshalb stehen wir beide jetzt hier, damit Du siehst was geschehen kann, wenn der Mensch Dinge tut die er nicht kontrollieren kann.
Deine Aufgabe in einigen Jahren wird es sein, die Menschheit vor dieser unsäglichen Dummheit zu bewahren.
Aber wie soll ich dies denn nur tun „Herr Mister Gott“ fragte sie Marika, ach Marika, wenn Du älter bist wirst du dies schon selbst erkennen, denn ich habe dich dazu bestimmt diese Menschheit vor einer großen Dummheit zu bewahren, und Du wirst es schaffen, davon bin ich fest überzeugt!
Ooooh Gott was ist das denn rief Marika, die Erde verbrennt ja plötzlich „Herr Mist Gott“!
Ja meine liebe Marika, dies wird geschehen wenn deine Spezies mit der Kernfusion unbesorgt umgeht, und damit die Erde in ihr Ende treibt, und dies siehst Du gerade.
Werde ich das noch miterleben fragte sie Gott, nein meine Liebe das wirst Du nicht, denn Du wirst die Menschheit von dieser unsäglichen Dummheit bewahren.
Aber was ist wenn mich auf der Erde keiner für ernst nimmt?
Man wird dich ernst nehmen liebe Marika, vertraue deinem „Herrn Mist Gott“!
Aber jetzt bin ich doch erst vier Jahre alt und weiß doch noch gar nichts sagte sie zu ihm.
Nun, du wirst eines Tages alt genug sein um vieles zu wissen, und dann wird man dir zuhören, glaube es mir.
Jetzt hätte ich fast gesagt, dein Wort in Gottes Ohr, sagte Marika und lachte dabei schallend, dass Gott es sich nicht verkneifen konnte gleich mit ihr zu lachen, und zwar so, dass die Galaxien des Universums zum Schwingen anfingen.
Aber jetzt eine Frage lieber „Herr Mister Gott“, wenn Du doch so „Allmächtig“ bist, warum zeigt denn nicht Du den Menschen den richtigen Weg?
Ach ja meinte Gott, auf mich hört doch seit Jahrhunderten auf der Erde doch kaum noch jemand, und außerdem, die Menschen müssen selbst lernen ihre Probleme zu lösen, denn ich kann mich doch nicht immer nur um diese Erde kümmern, denn es gibt noch vielmehr im Universum zu tun, und da werde ich ja auch gebraucht meine liebe Marika.
Aber für mich hast Du doch auch immer Zeit mein geliebter „Herr Mister Gott“ sagte sie zu ihm, und er antwortete ihr mit einem väterlichem Lächeln, tja meine geliebte Freundin Marika, du bist ja auch etwas ganz besonderes, auch wenn Du es selbst noch nicht erkannt hast.
Marika tanzte vor Freude auf dem Mond herum, dabei hüpfte sie so hoch wie sie nur konnte, und jubelte, ich bin etwas besonderes, und das hat mir mein Freund der „Herr Mister Gott“ gesagt, und ihr Freund der „Herr Mister Gott“ bremste sie und sagte zu ihr, nun übertreib es aber nicht gleich meine kleine Göre!
Marika hüpfte vor Freude und sang unentwegt, ich bin eine „Göre“…….ich bin eine „Göre“!
„Herr Mister Gott“ schüttelte seinen Kopf und meinte, ach ja was verbreitet dieses kleine Wesen eine Lebensfreude, die mich ungemein ansteckt, und die Engel des Universums riefen im Chor, Marika ist doch dein Wille, und dieser geschah….!
Marika, noch immer Himmel und Feuer, rief den Engeln zu, hallo ihr göttlichen Wesen des Universums, ich bin es, der Wille von „Herrn Mister Gott“, meinem Freund und jetzt auch Berater in wichtigen Fragen.
Und die Engel des Himmels riefen ihr zurück, gesegnet seist Du liebe Marika, denn Du bist die Auserwählte Gottes um die Erde vor ihrer Zerstörung zu retten.
Marika wurde plötzlich sehr leise und meinte, ach ihr Engel des Himmels, wenn ich es nur glauben könnte, denn mir fehlt dazu jedoch der Glaube, denn ich bin doch nur ein vier Jahre altes Mädchen und muss noch so viel lernen in meinem Leben.
Die Engel des Himmels und „Herr Mister Gott“ sagten zu Marika, nun sei nicht traurig, eines Tages wirst Du über ein enormes wissen verfügen, und dann wird man auf der Erde auf dich hören und dir folgen, dies wissen wir unsere geliebte Freundin.
„Herr Mister Gott“ sagte zu ihr, und wenn Du mal wieder meinen Rat benötigst, dann rufe mich ganz einfach an, und dann werde ich da sein, und dir zur Seite stehen, so wie jetzt meine liebe kleine Freundin!
Marika schlang ihre Arme um den Hals von „Herr Mister Gott“ und gab ihm einen ganz dicken „Knuddelbussi“ mitten ins sein Gesicht und rief, ach lieber „Herr Mister Gott“, ich hab dich doch soooooo lieb…..!
„Herr Mister Gott“ errötete verlegen, denn noch nie in seiner Existenz hatte ein Wesen im Universum ihn so sehr geliebt, und er musste sich eingestehen, dass er durch dieses Verhalten von seiner kleinen Freundin Marika sich geschmeichelt fühlt, denn Gott ist irgendwie doch auch nur ein Mensch, oder so etwas ähnliches!
„Herr Mister Gott“ meinte, so liebe Marika, jetzt musst Du aber wieder zurück in deine Welt, denn am nächsten Morgen erwarten dich deine Freunde im Kindergarten, denn sie wollen ja deine neueste Geschichte über Gott und deinem Gespräch mit ihm hören.
„Herr Mister Gott“ erhob seine Hände, und bevor sich Marika versah, lag sie wieder in ihrem Bett und musste feststellen, dass es bereits am Morgen war, und sie war derart ausgeschlafen, dass sie Bäume ausreißen konnte.
Nachdem Marika aufgestanden war, machte sie sich fertig um dann ein leckeres Frühstück zu verzehren, aber dabei war sie nicht wie sonst so kribbelig, sondern sie war ganz in sich gekehrt und ruhig, und dies fiel ihrer Mutter auch auf, aber sie sagte nichts, sie wusste schon warum.
Auch im Kindergarten war Marika ganz anders als sonst, und ihre Freunde fragten sie, ob sie denn krank sei, aber sie lächelte und sagte, ach wenn ihr wüsstet!
Tja lieber Leser meiner kleinen Geschichte, Marika hatte auch weiterhin Kontakt zum lieben „Herrn Mister Gott“, nur sie behielt es ab sofort immer nur für sich, und sie entwickelte sich zu einer wunderbaren jungen Dame.
Und ihr glaubt es nicht, ihre erstgeborene Tochter Elisa sprach auch mit „Herrn Mister Gott“, und Marika wusste, „Herr MisterGott“ ist immer an ihrer Seite!
Und wenn Euch „Erdenbürger“ einmal eine Dame über den Weg läuft und Euch davon zu überzeugen versucht die Welt nicht in Schutt und Asche zu legen, dann hört auf sie, denn sie ist von Gott gesandt um Euch zu retten!


So endet diese kleine Geschichte über Lady Marika und ihrem engsten Freund „Herr Mister Gott“, und vergesst nicht Euch ein Beispiel an dieser wundervollen jungen Dame zu nehmen!


© Franz Andreas Jüttner


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