Zip und Penny genossen die warme Sommerluft. Sie waren nicht weit entfernt vom Bordell in einen Park gegangen, um dort in Ruhe über alles zu reden. [ ... ]
Alti zerriss den Brief und warf ihn weg. Sie konnte doch jetzt nicht zu Penny gehen und sie mit diesem Brief konfrontieren? Sie brauchte Zeit, um über den [ ... ]
Penny sprang. Aber nicht nach unten auf den Asphalt, sondern in die Richtung von Zip. Innig umarmte er sie und drückte sie fest an sich. Er wusste genau, wie es [ ... ]
Alti rannte um ihr Leben. Sie quetschte sich zwischen den Gästen der Hochzeit hindurch, hinaus aus dem Bordell Türkis, in die dunkle Nacht. Vorbei an [ ... ]
Nur wenige Stunden später waren bereits die meisten Gäste zugegen. Es waren richtig viele gekommen. Kai und Felix hatten sich nicht lumpen lassen und Ken [ ... ]
Am kommenden Morgen klingelte es in aller Frühe an Altis Tür. Es war Penny. Sie hatte noch keine Sekunde geschlafen und sah furchtbar schlecht aus. Sie wollte [ ... ]
Gabrielle folgte Alti in ihr Haus und zog die Haustür direkt wieder hinter sich zu. Sie hatte ihr nicht gesagt, warum sie mitkommen sollte, aber Gabrielle [ ... ]
Es war nur noch ein Tag bis zur großen Hochzeit von Felix und Kai im "Bordell Türkis". Ken hatte alle Hände voll zutun, um alles perfekt für die beiden zu machen. [ ... ]
"Ich kann mir vorstellen, dass das für dich nicht leicht ist Zip! Ich glaube jeder versteht das, aber Penny wäre sicherlich schwer enttäuscht, wenn ihr nicht ins [ ... ]
Wenn Macht regiert durch Angst und Schrecken,
Blutspuren manch Bürgersteig bedecken.
Mord und Totschlag den Tag „versüßen“,
Menschen mit ihrem Leben büßen.
Du findest die Hose! Aber die
Strümpfe sind weg. Du suchst die
Strümpfe. Und findest das Hemd.
Und findest die Schuhe. Und den
Schal. Nur nicht die Strümpfe.
Dann setzt Du die Brille auf. [ ... ]
Licht malt helle Leuchtspurbahnen
in den Alterungsprozess,
Dinge, die von weither kamen,
setzen sich in Träumen fest,
die dir längst Vergangenes bringen
und dein Hiersein noch [ ... ]
Heute habe ich die Wahl der Qual, denn ich will mir die Zeit vertreiben, die mich vertreibt, damit ich nicht auf ewig etwas Übles anstellen kann. Soll ich mich, aus Verlegenheit, einfach [ ... ]