Stürme des Lebens
Menschen, die wir verlieren
Liebe, die nicht erwidert wird
Einsame Nächte ohne Licht
Allein im Universum
Tränen, die niemand sieht
Unzerbrechlich
Danke
Mein [ ... ]
Der Sommer geht vorwärts
Du gehst auch
Nie wieder werden wir uns in die Augen sehen
Nie wieder werde ich dich atmen hören
Nie wieder werde ich deine Tränen trocknen
Nie wieder sehen wir [ ... ]
Ich sitze hier oft am Fenster. Winter wie Sommer.
Schaue hinaus in die Welt, die sich da draußen ein wenig eingeengt darstellt: Ein zementierter Hof Boden, der die Größe eines halben [ ... ]
Ich bin stark und ohne Angst
Ich weine nicht, und wenn doch, goldene Tränen
Ich empfinde keine Schuld und keinen Charm
Ich liebe dich, weil ich lieben kann
Ich liebe dich, weil ich mit dir [ ... ]
Die dir sagen, du könntest nicht lieben
Die dir sagen, du könntest nicht weinen
Und wenn morgens die Sonne aufgeht
Erkennst du die Wahrheit, weil dein [ ... ]
Einsame Worte sprechen mit dem Mond
Einsame Gedanken sprechen mit der Sonne
Um mich herum tausend Farben
Ein Gefühl Allein
Narbenherz spricht mit den Wolken
Narbenherz spricht mit dem Regen
Um [ ... ]
Mein Herz ist allein
Sommerhagel trommelt gegen das Fenster
Wo willst du hin mein Herz
Der nächste Tag will dich dabeihaben
Der Wind ist so kalt
Nun müssen wir beide die Zuflucht [ ... ]
Frisch gemähtes Gras
Die Sonne strahlt
Der Wind tanzt ganz weich über die Haut
Bienen tragen mit ihrem Flügelschlag den Duft des Frühlings in die Nase
In mir steigen Bilder auf, mein Herz [ ... ]
Menschen Angst für immer in kaltem Metall geschmiedet
Niemand mehr weiß von ihr zu erzählen, niemand fühlt sie mehr
Das Wort Angst vergessen
Goldene Drachen fliegen über rotgelbe Felder der [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]