Es betrug sich zu keiner Zeit, als der Große Gott einmal nicht lieb war und bemerkte, wie langweilig es sich anfühlte, unfehlbar zu sein. Was seine Geschöpfe auch anstellten, er hatte immer [ ... ]
Wenn die Bergader-Gebirgs-Bergbauern, zusammen mit den Imkerhonig-Imkern einen original Metzgerschinken mit Geburtsurkunde verspeisen, dann liegen wir uns mit unseren Autohaus-Partnern in den [ ... ]
Auf einem Kongress der Götter begegnen sich die Delegierten der hellen und der dunklen Seite der Macht. Überraschenderweise sind sie sich erstaunlich einig, was die Lebensumstände der [ ... ]
Es war einmal, vor kurzer Zeit, im Lande Nirgendwo. Da lebte ein verzauberter Frosch, der in Wirklichkeit so eine Art Mann - war. Aber der Mann verhielt sich in den wichtigsten Belangen des [ ... ]
Er strebte vorbei an der Bäckermeisterei Schuster und am Schuhhaus Beck, an der Kunst-Schmiede von Manfred Metzger, wie auch an der Villa des Herrn Abgeordneten Ede Ehrlich und seiner II. Ehefrau [ ... ]
Prinzessin Quasseltraut aus Feuchtenmoor-Holdenritt suchte – so geschah’s, im Frühling Anno Soundsoviel – einen Mann. Jawohl, sie suchte nicht etwa einen Erlöser, obwohl das wohl auch [ ... ]
Es war bei einem meiner letzten „Ausflüge“ in mich selbst, als ich ihm begegnete. Ich machte einen U(h)rsprung in die Nichtzeit und da sah ich sie wieder vor mir liegen: die weite [ ... ]
Das Fleisch liebt sich – und ich bin dabei.
Zungen suchen – undefinierbaren Gründen zufolge – den Weg zueinander und ich rolle mich ein. Ekel unbekannt! Ich ziehe mich zurück. Der [ ... ]
Irgendwo am Rand des Nirgendwo (wo es eigentlich noch gar kein „Irgendwo“ gibt) steht ein Tor mit der Aufschrift „Lebensgefahr“. Damit ist nicht Gefahr zu sterben gemeint…
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.