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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sonstige Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Unter Geäst und Laub bewegte sich ein kleines Tier, das auf der Suche nach etwas fressbaren war. Nur durch das Rascheln des Laubes und dem aufblitzen des langen haarlosen Schwanzes, [ ... ]
Meine Mutter hat schon immer eine Vorliebe für seltsame Dinge gehabt. Esoterik, Mythisches, für all diese Dinge hat sie sich immer viel Zeit genommen und sie versucht mir näher zu bringen. Ich [ ... ]
Wolfram ist mein Nachbar. Er wohnt eine Etage unter mir. Ein skurriler Typ, etwas kleiner, Halbglatze, sieht ein wenig aus wie ein Mönch, nur weniger gepflegt. Er meint sich um alles im Haus [ ... ]
Sonne. Zum ersten Mal seit langem Sonne. Ich spürte die Wärme endlich wieder auf meiner Haut. In meiner linken Hand ein Koffer, in der rechten die Entlassungspapiere. Nach zehn Jahren verließ ich [ ... ]
Endlich hatte Feuerwehrmann Gert seinen besten Freund Andreas nachhause gebracht, ihn in sein Bett gelegt und war nachhause gegangen. Andreas Ärmel schlief gefühlt Stundenlang, bis auf einmal es an [ ... ]
Der Wind wehte und zerzauste das Fell einer kleinen, schildpattfarbenen Kätzin, die im Gras saß und in den Sternenhimmel blickte. Ihre blauen Augen strahlten hell und voller Hoffnung, ihre Ahnen in [ ... ]
Das kleine Dorf Klein-Zwiebelring war mal wieder im Nebel verschwunden. Nur die Spitze des Kirchturms schaute aus dem Nebel hervor. In diesem kleinen Dorf lebten gerade mal 399 Einwohner. Darunter [ ... ]
Sie laufen in den Krieg
und dem Frieden davon,
sie wollen nicht verhandeln,
nur sich gegenseitig töten.
Wir reichen ihnen die Waffen,
auch der Gegner
hat Mutter, Frau und Kind.
Wir helfen, [ ... ]
Alwin, ein etwa 28jähriger junger Mann, ging müßig im Stadtpark spazieren und spielte mit dem Gedanken, sich einfach irgendwo auf die grüne Wiese unter einen der mächtigen Kastanienbäume zu [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.