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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sonstige Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Schon bei seiner Geburt war Porky anders als die anderen Ferkel. Aus seinen Augen blitzte ein verwegener Blick und seine Borsten sträubten sich jedes Mal beim Anblick der offenen Stalltür, wenn [ ... ]
Mia war nicht einfach nur ein 14-jähriges Mädchen - sie war wie eine lebendige Verbindung zwischen Eleganz und einem Wirbelwind! Ihre blauen Augen funkelten so [ ... ]
In einem kleinen Dorf lebte einmal ein Mann namens Joseph, der ein fleißiger Schneider war, aber durch das viele Sitzen schon einen ganz krummen Buckel bekommen hatte. Er wohnte in einem [ ... ]
„Lasst die Toten gehen, wo sie hingehen müssen. Beten solltet ihr für sie, ihnen eure Liebe zukommen lassen und dabei helfen, dass sie sich freimachen können, damit sie sich immer höher zum [ ... ]
Mr. Adolf Goldmann, der in die Jahre gekommene Handelsvertreter, lag nur mit einer dünnen Sommerhose bekleidet entspannt auf der weichen Couch seines Hotelzimmers und blickte mit müden Augen der [ ... ]
Wir werden sehen. Ich sitze, etwas verloren in einem viel zu großen Clubsessel im Wohnzimmer meines ältesten Sohnes. Es fremdelt mich und ich halte mich an meinem [ ... ]
Draußen war es stockdunkel. Ein heftiges Gewitter zog auf. Ich lag im Bett und beobachtete das Flackern der hellen Blitze durch die Ritzen der halb geschlossenen Fensterläden. Ich konnte nicht [ ... ]
Seit Mitte des letzten Jahres bin ich nun schon unterwegs und ständig auf Reisen. Deine Mutter, mit der ich so viele Jahre meines Lebens glücklich [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.
„Schau doch wie die Bäume blühen“
flüstert mir mein Freund ins Ohr.
„Siehst du wie die Jahre ziehen?!“
frage ich ihn voll Humor –
aber er geht nicht drauf ein,
denn er lässt [ ... ]