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Hier hat jeder die Möglichkeit seine selbstgeschriebenen Sonstige Geschichten online zu veröffentlichen und von einem breiten Publikum kommentieren zu lassen.
Einsam lag der Wald im Dunkel, der Wind ließ die alten Bäume schwanken. Zwei gelbe Augenpaare beobachteten den Mann, das dichte Unterholz verschluckte jeden Laut. Irgendetwas lag in der Luft!
Dann [ ... ]
Wie erstarrt steht Eva in der Schlafzimmertüre, ihres Freundes Simon, Und sieht ungläubig auf das Bild, was sich ihr bietet. Mit einem
<< ich glaub es nicht ! >> Aufschrei dreht sie sich auf dem [ ... ]
Nach einem langen und strengen Winter ist dies der erste Tag an dem die Sonne so eine Kraft hat, daß es angenehm warm ist. Jeder der nicht Arbeiten muß, nutzt die Zeit um raus in die Natur zu [ ... ]
Beim Antritt ihrer Heimreise nach einer Verabredung.zeigte ihre Armbanduhr bereits 10:30 Uhr an. Nach nur ein paar Kilometern, als Doreen abbog um über eine Land-strecke nach Hause zu gelangen, [ ... ]
Tom stand am Fenster und schaute in die Nacht hinaus. Sein Blick erhob sich hinauf zum Firmament. Als er den vollen Mond sah, wusste was wieder geschehen würde. Er erinnerte sich sehr gut [ ... ]
Draußen wird es gerade hell und die ersten Sonnenstrahlen fallen durch mein Fenster in mein verträumtes Gesicht. Langsam öffne ich die Augen und weiß sofort, es wird ein schöner Tag werden. An [ ... ]
Es ist Ende Juni, aber die Temperaturen sind nicht wirklich sommerlich. Gerade einmal 20 °C zeigt das Thermometer an. Bald beginnt die Haupturlaubszeit und viele fliegen [ ... ]
Mein Name ist Phil Benson, Interpol-Agent. Ich bearbeite zur Zeit den Fall "Licht der Finsternis". Wenn es Sie interessiert, dürfen Sie gern weiterlesen.
Es ist gerade Anfang Mai und in einer größeren Stadt, irgendwo in Deutschland, steht ein junger Mann vor einem Sportgeschäft. Er ist etwa Ende 30, hat dunkelbraune Haare, trägt eine schwarze [ ... ]
Demnächst wird die Kittelschürze aussterben. Das behaupte ich, und ich habe auch Beweise. Es gibt nur noch wenige Exemplare in der Nachbarschaft, und ich stelle fest, dass ich anfange ihren [ ... ]
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.