Er hatte den Rand gestrichen voll. Außerdem stank es es schon eine ganze Weile zum Himmel in ihm. Immer nur für Andere die Klappe aufhalten und die Anderen ihr Zeug in ihn loswerden lassen, das war etwas, vovon er genug hatte.
Er hatte sich seit einiger Zeit mit einigen anderen Küchengegenständen vernetzt, die ihm einerseits kommunikativ und andererseits interessiert genug erschienen, sich für Dinge in Reichweite des eigenen Wesesns zu erfassen. Er wusste, dass der Besitzer der Küche, in der er selbst seinen Platz zwischen Spülmaschine und Tür zum Flur hatte und oftmals umgeben von lauter leeren Flaschen war, sämtliche Einrichtungsgegenstände der Küche mit seinem Smartphone vernetzt hatte, um für sich selbst einen besseren Überblick zu verschaffen, was in der Küche der nächste wichtige Schritt sein sollte.
Tage eilen in grauen Kleidern
an mir vorbei, doch ich
glaube zu schweben, eingehüllt
in einem Mantel aus Licht.
Ich habe noch viel vor
und halte die Uhren an,
doch das Leben läuft [ ... ]
Strahlend wärmt der Sonnenschein nach dürstend, finsterer Zeit.
Licht und Wärme streichelt alle Sinne, die wir haben.
Ein Märchen scheint erwacht zu sein, in einem bunten Kleid.
Des Lebens [ ... ]
Gevatter Tod, -unsichtbarer Geselle,
verbreitest bisweilen Angst und Schrecken,
stehst von Anbeginn schon vor der Tür,
gehst neben mir, trittst an des Lebens Stelle.