Geschichte

Ein Mädchen stieß einen Schrei hinaus und wachte schreckhaft auf. Sie öffnete ihre Augen und starrte in den Raum. Als sie sich beruhigt hatte schaute sie durch den Raum. Es war ein großer Raum doch es standen nur wenige Möbel drin. Rechts vom Bett war ein großes Fenster und davor stand ein Schreibtisch und eine Stehlampe, in der Mitte des Raumes hängt eine sehr große Lampe die aussieht wie eine Lotusblume. Links von ihr steht ein großer Kleiderschrank und ihr Zimmer hatte 3 Türen. Das Mädchen setzte sich auf und tapste noch halb verschlafen zum Schreibtisch. Auf dem Schreibtisch lag ihr Handy, sie nahm es und schaute hinauf „02:14 “ seufzte sie „ist ja nicht auszuhalten“ schnaubte sie und ging zur Tür die rechts vom Kleiderschrank war. Sie öffnete die Tür und schaltete das Licht an und das einzige was in diesem Raum stand war ein Sofa und mindestens 20 Regale voller Büchern. Sie ging auf ein Regal zu und holte ein Buch hinaus sie ging zum Sofa und legte sich hinauf. „ich liebe diesen Raum.“ Lächelte sie. Was nun passierte konnte niemand beschreiben denn dieses Mädchen hatte einen Gabe denn wenn sie ein Buch liest ist es so als ob sie drin versinkt wenn sie die erste Seite von dem Buch öffnet, öffnet sich für sie eine andere Welt und das Buch verwandelt sich in die Geschichte selber und es ist als ob sie in diesem Buch mitspielt. „Cleo was machst du wieder um diese Uhrzeit hier? Konntest du mal wieder nicht schlafen?“ rief ein Junge in ihrem alter ihr zu. Cleo stand nun in einem großen Blumenfeld und der Mond stand über ihr. Sie drehte sich rum und sah wie der Junge zu ihr gelaufen kam. „Ich hatte mal wieder einen Albtraum. Darf ich die Nacht bei dir bleiben Louis?“ fragte Cleo ihn mit Tränen in den Augen. „Natürlich“ antwortete er ihr und legte Cleo die Hand auf den Kopf. Das Buch in dem sie jetzt ist, ist nicht einfach nur eine Geschichte die sie lesen kann. Dieses Buch ist ihr persönliches Buch. Für Cleo ist dieses Buch eine andere Welt denn diese Welt ist ihre Traumwelt sie kann alles erschaffen was sie will den sie ist der Autor dieses Buches. Louis ist eine von ihr erschaffene Person er ist ihr größtes Werk in diesem Buch wie sie es nennt denn so wie er ist so wünscht sie sich ihren Freund. Sie flüchtet sich in diese Welt immer wenn es ihr schlecht geht und aus der realen Welt flüchten will. Louis war die Person der sie am meisten Vertraute in der realen Welt gab es so eine Person nicht und jedes Mal wenn sie in diese Welt flüchtet wünscht sie sich dass sie irgendwann jemanden begegnet wie ihm. Cleo und Louis gingen die Blumenwiese etwas bergauf weiter bis sie ein Haus sahen das auf einer Klippe stand. Cleo rannte zu dem Haus und setzte sich neben das Haus. „Ich wünschte ich würde später auch in so einem Haus wohnen.“ Seufzte Cleo. Unter dem Haus verlief ein langer und großer Strand wo ein wunderschönes Türkisfarbenes Meer an-grenzte. Louis ging zu Cleo und meinte „komm wir gehen lieber rein bevor du dich noch erkältest.“ Auch wenn es nur ein Buch ist ist es für Cleo echt. Wenn sie sich hier erkältet ist sie auch im realen Leben krank. Cleo wusste zu der Zeit noch nicht alles über ihre Gabe Doch sie würde bald merken dass sie über viel mehr Kraft verfügt als sie denkt. Sie gingen ins Haus und Cleo ging ins Wohnzimmer dort stand ein Ecksofa auf einem weißen runden Teppich und einem Glastisch davor ein fernsehtisch mit Fernseher und in der anderen Ecke ein Kamin. In der Mitte des Raumes stand ein weißer Flügel und Cleo ging zum Flügel öffnete die klappe und setzte sich auf den Hocker vor den Flügel. Sie schloss ihre Augen und fing an zu spielen. Als Cleo fertig mit Spielen war meinte Louis „das war mein Lied es freut mich dass du es so gut spielen kannst“ Sie spielte schon seit sie denken konnte Klavier. Es war etwas was sie liebte. Cleo stand auf und ging zum Sofa sie setzte sich und Louis gab ihr eine Tasse mit heißem Kakao. „Geh nicht weg bleib bei mir“ bat Cleo ihn traurig. „natürlich ich bleib immer bei dir solang du es willst.“ Cleo lehnte ihren Kopf an Louis Schulter und Louis legte seinen Arm um sie. Als Cleo ihre Tasse auf den Tisch stellte ging Louis zum Flügel und fragte Cleo „welches Lied soll ich dir spielen?“ „welches du immer spielst“ lächelte Cleo. Als er anfing zu spielen merkte Cleo wie sie langsam schläfrig wurde. Als Louis das Lied zu Ende gespielt hatte ging er zum Sofa und sah das Cleo schon längst am Schlafen war er lächelte und legte eine Decke um sie. Er gab ihr einen Kuss auf die Stirn und flüsterte „es freut mich dass dich meine Schlaflieder hier zum Einschlafen bringen aber ich wünschte ich könnte auch in der realen Welt für dich da sein.“ Er setzte sich vor sie auf den Boden und schlief auch ein.


© Zoe Lou


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